Blickfang am Bahnhof. Bundesweit machen wir derzeit im Rahmen unserer Employer-Branding-Aktivitäten auf die Bundesnetzagentur als innovative Arbeitgeberin aufmerksam und räumen mit ein paar Vorurteilen auf. Out of home und Online, auf TikTok, Snapchat oder YouTube.

Locker, modern und bestimmt nicht langweilig: Unser Emoji-Ansatz symbolisiert, wofür die Bundesnetzagentur als Arbeitgeberin steht – und wie Behörden-Kultur jenseits des verstaubten Images heute gelebt werden kann. Diese Positionierung ist insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels unabdingbar. Schließlich werden allein im öffentlichen Dienst bis 2030 mehr als eine Million Fachkräfte fehlen.  

Unser Employer Branding beschreibt dabei einen umfassenden Prozess der Identitäts-, Kultur- und Organisationsentwicklung. Wer sich – wie die Bundesnetzagentur– darauf einlässt, wird mit einer authentischen Arbeitgebermarke, höherer Mitarbeitendenbindung und passenden Bewerber:innen belohnt!    

Ein Wirtschaftssystem, in dessen Mittelpunkt Wohlbefinden, Inklusion und Nachhaltigkeit stehen – das ist die Vision, die hinter dem Forschungsprojekt WISE Horizons steht. Das mit EU-Mitteln geförderte Projekt wird von der Universität Leiden koordiniert und von mehreren Partnerorganisationen mitgetragen, darunter ZOE, das Institut für zukunftsfähige Ökonomien. ZOE hat die Bietergemeinschaft aus Sapera Studios und ORCA Affairs mit der Kommunikation der im Projekt gewonnenen Erkenntnisse beauftragt. 

Sapera Studios ist als Spezialist für visuelles und redaktionelles Storytelling oft für wissenschaftliche Einrichtungen tätig, ORCA Affairs bringt die Expertise für gesellschaftspolitische Themen mit. Was beide Agenturen gemeinsam haben, ist ihr Fokus auf nachhaltige und werteorientierte Aufgaben. Dr. Katrin Ehlers, Geschäftsführerin von ORCA Affairs, freut sich über den Neukundengewinn: „Das Projekt soll einen wichtigen Beitrag für den gesellschaftlichen Zusammenhalt leisten – das passt perfekt zur ORCA-DNA. Wir freuen uns, unsere Kenntnisse an dieser spannenden Schnittstelle von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft einbringen zu können.” Die Zusammenarbeit startet Ende Februar und ist zunächst auf zwei Jahre angelegt.


Für einen Paradigmenwechsel in der Wirtschaft   

Im Rahmen des Projekts soll eine Datenbank zu den Indikatoren Wohlbefinden, Inklusion und Nachhaltigkeit entwickelt sowie ein theoretischer Rahmen für eine evidenzbasierte Gestaltung von Politik erarbeitet werden. Das Ziel: die Beleuchtung des gesellschaftlichen Wandels zugunsten eines werteorientierten Paradigmenwechsels in der Wirtschaft. Weitere Informationen zum Projekt WISE Horizons finden Sie hier

Sie hat sie alle, egal ob Bücher, Zeitschriften, CDs, Schallplatten, Karten oder Online-Publikationen: Die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) ist die zentrale Archivbibliothek Deutschlands – aktuell liegt der Gesamtbestand bei über 46 Millionen Medienwerken. Inzwischen sind zwei Drittel der jährlich in der DNB gesammelten Publikationen digital. Da liegt es nahe, auch den Jahresbericht von Print auf Digital umzustellen: ORCA Affairs hat die DNB bei diesem Vorhaben redaktionell, grafisch sowie beim Einpflegen des Contents unterstützt.  

„Der neue Jahresbericht passt zu unserer Strategie, alles durch die digitale Brille zu betrachten“, so Frank Scholze, Generaldirektor der Deutschen Nationalbibliothek, im Interview. Auch in 2022 wurden gemäß diesem Credo viele wichtige Vorhaben umgesetzt oder angestoßen. Angelehnt an die strategischen Prioritäten der Archivbibliothek können Interessierte unter anderem in den Rubriken „Digitale Sammlungen ausbauen“, „Digitale Erschließungsverfahren ausbauen“ sowie „Sammlungen digital präsentieren“ nachlesen, wie die DNB 2022 die Digitalisierung der Bestände weiter vorangetrieben hat. Doch auch analog war die DNB tatkräftig unterwegs: Im Interview mit Jörg Räuber, dem Abteilungsleiter Benutzung und Bestandsverwaltung, geht es um (un-)endliche Kapazitäten sowie den fünften Erweiterungsbau in Leipzig. Schließlich müssen viele physische Medienwerke nach wie vor irgendwo unterkommen.  

Das kulturelle Gedächtnis der Nation – von 1913 bis heute 

Vom Vorlesetag über die Tage des Exils bis hin zur Buchmesse: Auch die Veranstaltungen sowie die Vermittlungsarbeit in 2022 haben ihren Platz im digitalen Jahresbericht. Weitere Schwerpunktthemen sind Hochschulkooperationen für Aus- und Weiterbildung, die Beta-Version des neuen Katalogs für die breite Öffentlichkeit und natürlich die aktuellen Zahlen und Fakten. Doch so unterschiedlich die Themen sein mögen, eins haben sie alle gemeinsam: Sie zeigen, dass die DNB auch in 2022 aktiv ihrem Auftrag als „kulturelles Gedächtnis der Nation“ nachgekommen ist. Mit ihren Diensten und Angeboten fördert die DNB die Informations- und Meinungsfreiheit – und stärkt damit die zentralen Werte unserer Demokratie.

In 2024 geht’s weiter

Wir gehen in die Verlängerung: Im Februar 2024 fand das diesjährige Auftakttreffen für den Jahresbericht 2023 statt – auch hier ist ORCA Affairs mit seiner redaktionellen Expertise mit an Bord. Zum Auftakt ging es an die Auswahl der Themenschwerpunkte des vergangenen Jahres, in dem die Deutsche Nationalbibliothek 111 Jahre alt geworden ist. Erneut steht eine bunte Auswahl an Themen auf dem Programm, darunter die fortschreitende Digitalisierung oder das Thema Nachhaltigkeit.    

Bis der neue Bericht fertig ist, geht’s hier zum ersten digitalen Jahresbericht der DNB!

Wer wenig Zeit hat, für den eignet sich die Kurzversion des digitalen Jahresberichts.

Dem Ehrenamt ein Gesicht geben: Über 1,7 Millionen Menschen sind in Deutschland ehrenamtlich im Zivil- und Katastrophenschutz tätig. Ihr Engagement ist für die Gesellschaft unverzichtbar. Mit der Kampagne „Mit dir für uns alle“ rückt ORCA Affairs im Auftrag des BBK die großartigen Leistungen der Ehrenamtlichen ins Scheinwerferlicht. Die neueste Maßnahme: eine Fotoausstellung in vier Regiopolen. Los geht’s im Rathaus Jena.  

Unter dem Titel „Held:innen von nebenan – Ehrenamtliche im Porträt“ porträtiert das BBK und die Stadt Jena im Rathaus einige seiner ehrenamtlichen Einsatzkräfte. In kurzen Begleittexten berichten diese, wie sie zum Ehrenamt gekommen sind, wo genau sie sich engagieren und was das Ehrenamt ihnen persönlich bedeutet. So unterschiedlich die porträtierten Menschen auch sind, eins eint alle: die große Bedeutung, die sie dem Ehrenamt in ihrem Leben zuschreiben. Fotograf Johannes Bichmann von SoulPhoto, der für seine berührenden Porträts im sozialen Bereich bekannt ist, hat die Ehrenamtlichen effektvoll in Szene gesetzt.  

Held:innen gibt es überall 

Nach dem Auftakt in Jena sind im Oktober und November weitere Ausstellungen mit Porträts Ehrenamtlicher in Chemnitz, Kiel und Koblenz geplant. Die Aufnahmen zeigen Menschen, wie man sie auf der Straße, beim Einkaufen oder dem Straßenfest trifft. Es sind Menschen „von nebenan“ – die in Zeiten der Not und bereits lange davor Verantwortung für sich und ihre Gemeinschaft übernehmen. Die Fotoausstellung soll die Besucher:innen auch dazu anregen, miteinander über den Wert des Ehrenamts für unsere Gesellschaft ins Gespräch zu kommen. Für alle, die mitreden wollen: Die Ausstellung in Jena kann noch bis zum 30. Oktober 2023 besucht werden.  

Weitere Informationen zur Fotoausstellung, den Orten und Terminen sowie der Kampagne gibt’s unter www.mit-dir-fuer-uns-alle.de/fotoausstellung    

Die Bundespolizeifamilie ist auf der Suche nach Zuwachs – und die ORCA Gruppe unterstützt sie dabei bereits seit 2017. Jetzt haben die ORCAS das Herzstück der Kampagne, die Website komm-zur-bundespolizei.de, kräftig entstaubt. Das Resultat? Eine komplett neue Konzeption, die dem Polizeivollzugsdienst und den zivilen Berufen jeweils eine eigene Seite widmet. Doch damit nicht genug: Auch die X-Perience, die mit VR-Brille außergewöhnliche Einblicke in den Polizeiberuf bietet, startet erneut durch! Zwei gute Gründe, sich den Arbeitgeber Bundespolizei mal genauer anzuschauen …   

Mechanikerin, Spezialist bei der GSG 9, IT-ler oder Bahnpolizist: Eine bunte Auswahl der vielfältigen Bundespolizeifamilie empfängt die Besucher:innen auf den beiden neuen Websites. Auf der Seite komm-zur-bundespolizei.de können sich Interessierte ausführlich über die verschiedenen Einsatzbereiche im Polizeivollzugsdienst informieren. Auf der zweiten Website, komm-zur-bundespolizei.de/verstaerkung, werden die zivilen Aufgaben präsentiert. Auch jenseits der klassischen Polizeiuniform bietet die Bundespolizei Interessierten vielfältige Aufgaben. Derzeit werden zum Beispiel Schneider:innen, Musiker:innen, Fotograf:innen, Pferdewirt:innen oder Psycholg:innen eingestellt.

Dank der neuen Seitenaufteilung haben beide Bereiche ausreichend Raum, ihre individuellen Karrieremöglichkeiten zu präsentieren – und die Nutzer:innen verlieren sich nicht in einer verschachtelten Menüstruktur.  

Die X-Perience ist zurück

Verfolgungsjagd, Winschmanöver aus dem Helikopter sowie Demonstrationsbegleitung: All das konnten junge Menschen bereits 2022 in verschiedenen Städten in ganz Deutschland hautnah erleben – dank einer VR-Brille, die es den Nutzer:innen ermöglicht, diese nicht ganz alltäglichen Situationen mittels 360°-Perspektive und Bewegungssensoren realitätsnah mitzuerleben. Die Begeisterung und das positive Feedback der potenziellen Nachwuchskräfte haben zur aktuellen Neuauflage des Events geführt, mit zusätzlichem Szenario und noch mehr Interaktion. Ab Mai 2023 geht das ORCA-Mobil mitsamt VR-Brille im Gepäck erneut auf Tournee. In zehn verschiedenen Städten sind Interessierte herzlich dazu eingeladen, bis November 2023 den aufregenden Arbeitsalltag von Bundespolizist:innen zu erleben. Wir wollen nicht zu viel verraten, aber so viel sei gesagt: Dieses Mal können die Teilnehmenden selbst entscheiden, wo’s langgeht.

Folgende Termine gerne schon vormerken:

  • 01.07.: Stuttgart – Schlossplatz
  • 22.07.: Nürnberg – Jakobsplatz
  • 11. & 13.08.: Rostock – Warnemünder Woche

Und hier geht’s zu den neuen Websites:

www.komm-zur-bundespolizei.de

www.komm-zur-bundespolizei.de/verstaerkung

Wer rückt das Ehrenamt ins rechte Licht? Eins ist klar: Ohne das Ehrenamt wäre unsere Gesellschaft eine andere – und auch der Zivil- und Katastrophenschutz in Deutschland undenkbar. Darauf machen ORCA Affairs und ORCA Campaign bereits seit Juni 2021 im Auftrag des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) aufmerksam. Jetzt sind alle Fotobegeisterten dazu aufgerufen, durch ihre Linse ihren ganz persönlichen Blick auf das Ehrenamt im Zivil- und Katastrophenschutz zu präsentieren. Einsendungen sind bis zum 12. Juni 2023 möglich.   

Fotos von Übungen, Einsätzen, emotionalen Momenten und Menschen: Gefragt sind die besten Fotos zum Thema Ehrenamt im Zivil- und Katastrophenschutz. Teilnehmen können alle, die das Ehrenamt kreativ in den Fokus rücken, und damit einmalige Momente für die Ewigkeit festhalten. Dabei sollten die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer und ihre vielseitigen Tätigkeiten im Mittelpunkt des Geschehens stehen. Gleichzeitig soll das Foto transportieren, was der bzw. dem Fotografierenden besonders am Herzen liegt. Ist es die Gemeinschaft, die Action oder ganz allgemein der Sinn der Tätigkeit? Der Kreativität sind (kaum) Grenzen gesetzt. Natürlich sollten die Fotograf:innen darauf achten, keine Unfälle direkt zu zeigen.  

Vier Fotos werden ausgestellt 

Aus allen Einreichungen wählt eine Jury des BBK die 20 besten Fotos aus, die auf der BBK-Website präsentiert werden. Diese Fotos werden eine Woche lang zur Abstimmung durch die Community auf der Website ausgestellt – am Ende gibt es vier Gewinnerfotos. Sie erhalten im Herbst einen Platz in einer von vier Foto-Ausstellungen des BBK zum Thema „Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer im Porträt“ sowie auf den digitalen Kanälen des BBK.  

Der Fotowettbewerb bildet den Auftakt zur dritten Verlängerung der Ehrenamtskampagne „Mit Dir für uns alle.“ Neben dem Fotowettbewerb steht im Juni ein weiteres Highlight der Kampagne bevor – die Communitywall auf der Website. Ab dem 24. Juni ist die Ehrenamts-Community dazu aufgerufen, ihre vielfältigen Fähigkeiten auf der Communitywall zu präsentieren. Im Mittelpunkt der Communitywall stehen die Fragen: Was sind die Fähigkeiten, um zu helfen, und was bedeutet den Ehrenamtlichen ihre Aufgabe im Zivil- und Katastrophenschutz?   

Hier finden Sie weitere Infos zum Fotowettbewerb sowie die genauen Teilnahmebedingungen.  
ORCA und das BBK freuen sich auf zahlreiche Einsendungen!  

Landwirtschaft, Industrie, öffentliche Wasserversorgung: Nachhaltige Wassernutzung ist auf allen Ebenen essenziell – und wird in Zukunft immer wichtiger. Genauso wie die kommunikative Vermittlung des Themas an verschiedene Stakeholder. Aus diesem Grund hat die Xylem Water Solutions Deutschland GmbH ORCA Affairs und SEC Newgate Deutschland mit dem Aufbau einer starken Marke beauftragt. Xylem ist eines der weltweit marktführenden Unternehmen in der Entwicklung innovativer Wassertechnologien.  

Seit Anfang 2023 berät und unterstützt ORCA Affairs gemeinsam mit SEC Newgate Deutschland das in Hannover ansässige Unternehmen – bei der Kommunikationsstrategie, Öffentlichkeitsarbeit, B2B-Kommunikation sowie der Kommunikation mit politischen Stakeholdern auf Landes- und Bundesebene. Mittels digitaler und analoger Kommunikationsformate soll dabei nicht nur die Bedeutung einer sicheren Wasserversorgung vermittelt werden. Es geht auch darum, die Lösungsangebote des Xylem-Portfolios aufzuzeigen und damit das Image von Xylem in der DACH-Region zu stärken.

Berliner ORCAs in ihrem Element

Mit ihrer Arbeit für Xylem bauen die Berliner ORCAs auf ihrer Expertise im Themenfeld nachhaltige Ressourcennutzung, insbesondere im Bereich Wasser, auf. So hat ORCA Affairs erst kürzlich die Kampagne „Keine Zukunft ohne Grundwasser“ der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) mit vielfältigen Maßnahmen – unter anderem mit Podcast-Aufnahmen – unterstützt. „Wir sind sehr erfreut, Xylem DACH als Kunden begrüßen zu dürfen“, so Michael T. Schröder, Geschäftsführer von ORCA Affairs. „Xylem bewegt sich mit seinen innovativen Technologien und Lösungen in einem hoch-spannenden Themenfeld, das viele Ansatzpunkte für Kommunikation bietet.“ 

Wer mehr über Xylem erfahren möchte: Hier geht’s zur Website des Unternehmens!

Auch in 2023 sind wir preisverdächtig – diesmal mit unserer Ehrenamtskampagne „Mit dir für uns alle” im Auftrag des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Seit Juni 2021 kümmern wir uns gemeinsam mit ORCA Campaign darum, die Vielfalt des Ehrenamts im Bevölkerungsschutz zu zeigen – und Menschen für diese wichtige Aufgabe zu begeistern. Die Jury des Deutschen PR-Preises hat unsere Kampagne in der Kategorie „Öffentliche Einrichtungen“ nominiert. Jetzt gilt wie immer: fleißig Flossen drücken! Diesmal bis zum 27. April 2023.  

Ohne das Ehrenamt wäre der Bevölkerungsschutz in Deutschland undenkbar: Rund 1,7 Millionen Menschen tragen im Zivil- und Katastrophenschutz dazu bei, das gemeinschaftliche Zusammenleben in Deutschland aufrecht zu erhalten. Sie transportieren, betreuen, schminken, tauchen, kommunizieren, versorgen oder löschen Feuer – und beweisen damit tagtäglich, dass alle Talente und Fähigkeiten gebraucht und willkommen sind. Unsere Kampagne hat in unterschiedlichen Content-Formaten bereits eine große Vielfalt an Tätigkeitsfeldern und Aufgaben präsentiert. Dabei haben wir besonders die Menschen im Fokus, die bisher im Bevölkerungsschutz unterrepräsentiert sind: Menschen mit Migrations- und Fluchthintergrund, Frauen, Senior:innen, Student:innen sowie Menschen mit psychischer oder körperlicher Behinderung.  

ORCA erstmalig für Deutschen PR-Preis nominiert 

Dieses Konzept hat nicht nur den adressierten Zielgruppen, sondern auch der Jury des Internationalen Deutschen PR-Preises gefallen. Diese spiegelt alle Disziplinen und vereint Kommunikations-Professionals aus Unternehmen, Agenturen und Wissenschaft. Vergeben wird der Preis von der Deutschen Public Relations Gesellschaft e. V. – DPRG. Und auch wenn wir bereits stolze Inhaber zahlreicher Trophäen sind: Der Deutsche PR-Preis fehlt noch in unserer Galerie. Wir wären bereit, beim Frühjahrsputz Platz für eine neue Trophäe zu machen!

Wehklagen und Optimismus halten sich die Waage in der Branche: Ist ChatGPT nur Arbeitserleichterung oder der Untergang für alle Texter:innen? Vielleicht ist es an der Zeit, der Branche ein paar Zacken aus der Krone zu schlagen – und sich auf die eigenen Stärken zu konzentrieren. Um es in den Worten von ChatGPT zu sagen: „Lasst mich meiner Wege gehen und mich nicht von GPT-Chatbedrohungen abhalten – es ist immer noch mehr als nur Wurst.“

Valide Informationen recherchieren, sinnvoll verknüpfen, mit eigenen Gedanken anreichern und bestenfalls mit einer Prise Entertainment in formvollendete Texte gießen: Damit kann man beruflich eine ganze Menge anstellen. Zumindest bis gestern. Denn seit das US-amerikanische Unternehmen Open AI seinen ChatGPT rausgebracht hat, scheinen alte (Text-)Gewissheiten nicht mehr zu gelten – und eine ganze Branche macht Männchen. Es ist eine neue Runde eingeläutet im Kampf Mensch gegen Maschine: Ausgang ungewiss – und der Traumberuf Texter:in ausgeträumt?

Gegenfrage: Warum sollte es uns besser ergehen als all jenen, deren Aufgaben bereits vom technologischen Fortschritt übernommen wurden? Deutschland, einig Autoland, braucht für seine E-Auto-Offensive schon länger keine ölverschmierten Hände mehr, sondern effiziente Programmierer:innen-Gehirne. Und das ist nur der Blick auf die jüngste Geschichte. ChatGPT, sei doch einmal so nett und erstelle mir eine kompakte Zusammenstellung der Berufe, die genialen Ideen zum Opfer gefallen sind.

„Ja, klar! Hier sind einige Berufe, die durch technische Fortschritte und innovative Ideen verloren gegangen sind:

  1. Schreiber
  2. Telegrammübermittler
  3. Schmied für Pferdehufe
  4. Briefträger per Pferdekutsche
  5. Lamplighter
  6. Fährmann
  7. Kohlenklauber
  8. Kartenzeichner
  9. Handschuhmacher
  10. Schreibmaschinenbediener“

Danke! Dass neuerdings alle Pferde barfuß unterwegs sind, war mir nicht bewusst, aber Spaß (und Überheblichkeit) beiseite, denn es ist Zeit für uns, von unserem hohen Ross herunterzukommen. Die teils arrogant angehauchte Gewissheit, dass das Denken und Schreiben immer Konjunktur habe und man nicht vom Fortschritt hinweggespült werden könne, ist zumindest erst einmal passé. Texte von KI verfassen lassen – das grenzte bisher an Blasphemie im Land der Dichter:innen und Denker:innen. Denn würde es nicht den prometheischen Geniefunken schnöde ausblasen, wenn jeder Text im Verdacht stünde, von einer namen- und seelenlosen Konkurrenz verfasst zu sein?

Wie wäre es mit der Haltung: Wir nehmen diese Herausforderung an! Bisher ist ChatGPT nämlich nur so genial wie die Menschen, deren Texte es studiert hat. Das heißt für viele: Es ist besser als man selbst. Dazu zählen mit Sicherheit viele Studierende, Projektmanager:innen oder Hausmänner – und eben auch manch Fachkraft in der Pressestelle, die mal wieder eine der 5 W-Fragen in ihrer Pressemitteilung übergangen hat.

Schnellrückblick auf biographisch im Nachhinein vollkommen überflüssige Stationen zur Veredelung des Lebenslaufs? Das Uni-Seminar „So schreiben Sie die perfekte Pressemitteilung“ oder die zweitägige Fortbildung „Business- und Gebrauchstexte für Berufseinsteiger:innen“. Vielleicht doch sinnvoller als gedacht? Das Seminar „Präsentation und Menschenführung“ oder die Currywurst mit Feierabendbier zum Netzwerken.

Auf welchen Zug sollten wir Redakteur:innen, Texter:innen und alle, die aufs Wort gesetzt haben, jetzt also aufspringen? Halb so wild, wir sourcen die schnöden Börsenberichte und Pressemitteilungen aus und wenden uns Höherem zu? Oder: All diejenigen, die davon gelebt haben, Gebrauchstexte besser als andere zu schreiben, können schon mal ihr LinkedIn-Profil aktualisieren?

Oder berufen wir uns mal wieder auf den alten Goethe („Ach, was ich weiß, kann jeder wissen, mein Herz habe ich allein.“) und schreiben alle Betroffenheitsberichte und menschliche Innenansichten? So viel ist sicher: Die Angst, als Texter:in im Jahr 2023 überflüssig zu werden, kann ChatGPT nicht in Worte fassen. Oder doch? Lassen wir es einmal drauf ankommen – und stellen wir uns der Herausforderung!

Liebes ChatGPT, schreibe eine Glosse darüber, wie es sich anfühlt, als Texter:in von vielen Menschen darauf angesprochen zu werden, dass man dank ChatGPT bald arbeitslos ist. Bringe ein Goethe-Zitat unter und das Wort „Wurst“.

„Ich Schreibwurst, und ich bin stolz drauf.

Obwohl ich alltagstextliche Aufgaben erledige, regt es mich doch auf, wenn ich ständig auf meinen Beruf angesprochen werde, als würde er schon bald durch Chat GPT-Software ersetzt werden. Es ist wie ein Kellerschritt, anschließend kann man nur hoffen, dass die Treppe darüber aus Glas ist und man sich im Licht der Sonne wiederfinden wird.

Wie Goethe einst sagte: „Es ist schwer, bei allem, was man tut, in steter Sorge vor dem Vergangenen sich für das Richtige zu entscheiden“ – aber manchmal ist das nicht nötig, einfach nur Wurst und nochmal Wurst. Es ist schwer, sich nicht von Selbstzweifeln leiten zu lassen, aber getreu Goethes Worte: „Es kommt nicht darauf an, wie hoch man steigt, sondern wie man steht“ – und das versuche ich eben als Schreibwurst. Also lasst mich meiner Wege gehen und mich nicht von GPT-Chatbedrohungen abhalten – es ist immer noch mehr als nur Wurst.“

Danke, besser hätte ich es auch nicht sagen können.

Svenja Schulz ist Texterin in der Redaktion der Berliner Kommunikationsberatung
ORCA Affairs.  

Wie lebenswert ist eine Kommune – und wie lässt sie sich noch lebenswerter gestalten? Antworten auf diese Fragen kann der StadtRaumMonitor, ein Online-Tool der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), liefern.

Der StadtRaumMonitor ist ein partizipatives Instrument, das  auf dem  schottischen Place Standard Tool basiert. Die deutsche Version des Tools wurde 2019 von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW) und dem Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg (LGA) entwickelt und erstmals in Deutschland eingeführt.

Das Tool wurde nach einer erfolgreichen Pilotphase in Deutschland weiterentwickelt, und die Onlineversion im April 2022 neu aufgesetzt. Für den Relaunch hat Orca Affairs die BZgA mit neuen Ideen zur Gestaltung der Webseite maßgeblich unterstützt, und mit einem neuen Screendesign und überarbeiteten Funktionen die Benutzerfreundlichkeit des Tools verbessert.

Seit dem Relaunch steht der StadtRaumMonitor allen interessierten Kommunen unter www.stadtraummonitor.bzga.de kostenfrei zur Verfügung. Die Kommunen können Umfragen anlegen und Bürger:innen zur Teilnahme einladen. Die Teilnehmer:innen haben so die Möglichkeit, verschiedene Bereiche des eigenen Lebensumfelds mit Blick auf soziale und räumliche Aspekte über ein Punktesystem zu bewerten. Zu den Bereichen zählen Mobilität, öffentlicher Raum, Versorgung, Arbeit und Wohnen, sowie soziales Miteinander. Die Erkenntnisse aus den Bewertungen lassen sich für die künftige gesundheitsförderliche Kommunalentwicklung nutzen.

Der StadtRaumMonitor kann darüber hinaus auch privat für die persönliche Bewertung der eigenen Lebensumgebung genutzt werden.

Probieren Sie das Tool gerne aus! Sie finden den StadtRaumMonitor inklusive weiterer Informationen unter www.stadtraummonitor.bzga.de.

Digitalisierung, demographischer Wandel, das Gebot der Klimaneutralität: Die Gesellschaft steht am Beginn einer grundlegenden Transformation. Dies gilt ebenso für alle Arbeitswelten, inklusive öffentliche Verwaltung. Doch den Wesenskern letzterer machen eher Verlässlichkeit und Beständigkeit statt permanente Disruption aus – ein Dilemma, das sich nicht lösen lässt? Doch, wenn es nach ORCA Affairs und Dr. Katrin Ehlers, Mitglied der Geschäftsleitung, geht. Sie hat sich dieser Herausforderung angenommen und sieben Empfehlungen formuliert, wie Kommunikation Transformation fördern kann. Die Empfehlungen sind online in einem Gastbeitrag des Behörden Spiegels nachzulesen.         

Die eigene Organisation mal eben transformieren und zukunftsfit machen? So einfach ist es bei weitem nicht. Die Transformation bedeutet keinen Veränderungsprozess, der einen klar definierten Start- und Endpunkt hat – sie wird vielmehr permanent Veränderungen erfordern. Doch wie kann es gelingen, eine Organisation und deren Mitarbeiter:innen dafür aufzustellen? Eine geeignete Kommunikation, die sich ihrerseits in Teilen neu erfinden muss, ist ein unverzichtbarer Faktor für den Erfolg der Transformation. Die Devise lautet: Die Kommunikation muss beweglich werden! Und sie muss einer Grundhaltung folgen, die es in der Organisationskultur insgesamt zu etablieren gilt: Transformation braucht Umsicht, Offenheit und Zutrauen. Katrin Ehlers gibt interessierten Kommunikator:innen und Entscheider:innen dafür sieben Empfehlungen an die Hand.

Beteiligung und Reflexion sind unverzichtbar

Der erste Schritt auf dem Weg ins Unbekannte? Herausfinden, wie die Mitarbeiter:innen zur Transformation stehen. Es geht darum, Bedenken produktiv zu machen und mithilfe geeigneter Formate auch die Zögerlichen zu adressieren. Ohne Beteiligung, welche die Transformation in der Organisation verankert, sind alle weiteren Schritte vergebens. Empfehlung Nr. 2: Sich selbst eingestehen, dass es für Transformationsprozesse keine umfassende Kommunikationsstrategie gibt, in der sich alle Aktivitäten aus einer Zielstellung heraus ableiten lassen. Ziele sind immer Teilziele, Zielgruppen variabel, Inhalte entstehen aus dem Prozess. Die Kommunikation für Transformation braucht einen permanenten Reflexionsprozess. Diese und die weiteren Empfehlungen finden Sie online im Behörden Spiegel und im März ausführlich auch im Magazin .public der msg.

Wir freuen uns über unsere neue Kollegin und Leitung der Beratung Dr. Katrin Ehlers. Zusammen mit dem Gründer und Geschäftsführer, Michael T. Schröder, haben wir jetzt eine kommunikative Doppelspitze, die in Summe über 50 Jahre geballte Erfahrung in der Kommunikationsberatung aufweisen kann. Katrin Ehlers war zuletzt seit 2018 verantwortlich für das Marketing im Public Sector des IT- und Beratungsunternehmens msg.

Die Umsetzung erfolgreicher Projekte für zahlreiche Ministerien und Bundesoberbehörden: Ein Kundenschwerpunkt bei ORCA Affairs liegt in Kommunikationsdienstleistungen für die öffentliche Hand. Dieses Agenturprofil passt hervorragend zur langjährigen Expertise Ehlers, die sich bei ORCA Affairs schwerpunktmäßig um die Agenturentwicklung, das Neukundengeschäft sowie Kunden der institutionellen Kommunikation kümmern wird. Katrin Ehlers tritt die Nachfolge von Tanja Schüle an, die die Agentur wie auch SEC Newgate Deutschland (ehemals KOHL PR) überraschend bereits im Herbst verließ. Michael T. Schröder zu dem neuen ORCA an der Spitze: „Mit Katrin Ehlers konnten wir eine ebenso erfahrene wie progressive Expertin im Bereich der Kommunikationsberatung für uns gewinnen. Das gesamte Team freut sich, sie jetzt an unserer Spitze und Seite zu wissen – und eine erfolgreiche und zukunftsorientierte Weiterentwicklung der Agentur zu realisieren.“   

Rückkehr zu den Berliner ORCAs

Katrin Ehlers ist für ORCA Affairs keine Unbekannte: Zwischen 2012 und 2014 war sie bei ORCA Affairs bereits in ähnlicher Funktion tätig. „Ich freue mich sehr, 2023 in leitender Funktion zu ORCA Affairs zurückzukehren“, so Ehlers. Die Agentur habe genau den Mix an Kunden und kommunikativen Herausforderungen, der es für sie spannend mache: „Ob digitale Transformation, Generationenwechsel und Fachkräftemangel oder das Ziel der Klimaneutralität: Wirtschaft, Gesellschaft und öffentlicher Sektor stehen vor riesigen Herausforderungen. Eine grundlegende Transformation, die ohne die richtige kommunikative Begleitung nicht zu stemmen ist.“

Morgen ist Nikolaus! Aber heute, am 5. Dezember, ist der Tag des Ehrenamts. Und während der Nikolaus sich nur einmal im Jahr an die Arbeit macht, sind die rund 1,7 Millionen Ehrenamtlichen des Zivil- und Katastrophenschutzes in Deutschland rund ums Jahr im Einsatz – sie tragen 90 % aller Einsätze. Auf dieses unentbehrliche Engagement für unsere Gesellschaft macht seit Juni 2021 die Kampagne „Egal was du kannst, du kannst helfen.“ von ORCA Affairs und ORCA Campaign im Auftrag des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) aufmerksam. Pünktlich zum Tag des Ehrenamts gibt es einen Relaunch der Kampagnenwebsite. 

Das Ziel der Website: Über das Ehrenamt im Bevölkerungsschutz informieren, dessen Vielfältigkeit zeigen und viele neue Ehrenamtliche finden und begeistern. Unter dem Motto „Egal was du kannst, du kannst helfen“ finden Interessierte auf der neuen Website direkt zahlreiche Informationen, wo sie sich mit ihren individuellen Talenten und Fähigkeiten einbringen können. Mit nur einem Klick gelangen die Besucher:innen zu allen Hilfsorganisationen. Dazu zählen zum Beispiel der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), das Deutsche Rote Kreuz (DRK) oder das Technische Hilfswerk (THW). Jede der acht Hilfsorganisationen wird auf einer kurzen Übersichtsseite präsentiert, zudem gibt ein Video spannende Einblicke in den Alltag eine:r Engagierten. Interviewt von der Autorin und Beraterin Laura Gehlhaar, berichten die Ehrenamtlichen, was genau sie machen, warum sie es machen – und wie sich das Engagement auf sie persönlich und ihr Leben auswirkt. Das Fazit aller Interviewten? Ein Leben ohne Ehrenamt ist für sie nicht mehr denkbar.  

Einsätze lang- und kurzfristig möglich      

Zuhören, Feuer löschen, schminken, kommunizieren, transportieren: Die Website macht schnell deutlich, wie groß die Vielfalt im Ehrenamt ist. Vom Sanitätsdienst über Logistik und Wasserrettung bis hin zur Seelsorge sind ganz unterschiedliche Talente gefragt. Spannende Neuigkeiten erhalten auch all diejenigen, die zwar gerne helfen würden, aber dauerhaftes Engagement in ihrem Terminkalender aktuell nicht unterbringen können. Für sie gibt es die Option der Spontanhilfe. In Ausnahmesituationen, wie bei der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz 2021, spielen ungebundene Helfende – die nicht in feste Strukturen eingebunden sind – eine wichtige Rolle. Aus diesem Grund fördert das BBK das Projekt „Mobile Helfer“, bei dem diese Helfenden systematisch gebündelt werden. Last not least finden Interessierte in der Mediathek der Website spannenden Video-Content rund ums Ehrenamt im Bevölkerungsschutz. Interessiert? Hier geht’s direkt zu den Hilfsorganisationen – der Tag des Ehrenamts ist ein guter Tag, loszulegen!    

Geschafft! Wir haben den HR-Excellence Award errungen – und zwar in der Kategorie „Candidate Experience (inkl. Events)“. Womit ORCA und die Bundespolizei die Jury überzeugt haben? Mit Verfolgungsjagd, Winschmanöver aus dem Helikopter sowie Demonstrationsbegleitung. Diese waren im Rahmen der „Bundespolizei X-Perience“ für junge Menschen in ganz Deutschland dank VR-Brille hautnah erlebbar. Die exklusiven Einblicke im Rahmen der Nachwuchskräftekampagne von ORCA Affairs und ORCA Campaign würdigte die Jury am Freitag, den 25. November, mit der begehrten Trophäe.

Freitagabend, Tipi am Kanzleramt: Die ORCAs mischen sich unter die zahlreich erschienenen Branchen-Kolleg:innen. Gemeinsam haben alle nicht nur eine gespannte Erwartung, wer prämiert wird, sondern auch die Erkenntnis: Die Konkurrenz schläft nicht. So mussten wir uns beispielsweise gegen eine Event-Idee durchsetzen, für die eigens eine Metaverse-Umgebung kreiert wurde. Umso größer war die Freude, als wir das Treppchen erklimmen durften. Jetzt fühlen wir uns doppelt ausgezeichnet: Zum einen durch das Urteil einer fachkundigen Jury, die exzellente Leistungen im Bereich Human Ressources prämiert. Zum anderen durch das positive Feedback der jungen Menschen, denen wir mithilfe der „Bundespolizei X-Perience“ die Aufgaben der Bundespolizei nähergebracht haben

Eine Kampagne – drei Auszeichnungen

Getreu dem Motto, tu Gutes und sprich darüber, wollen wir nicht verschweigen, dass wir uns in diesem Jahr bereits über den zweiten – und insgesamt sogar über den dritten Preis – für die Nachwuchskräftekampagne der Bundespolizei freuen. So haben wir mit dem Podcast FUNKDISZIPLIN im diesem Jahr den Deutschen Preis für Onlinekommunikation sowie im Jahr 2020 den PR-Report Award gewonnen. Ein großer Ansporn, die Nachwuchskräftekampagne der Bundespolizei weiterhin auf Erfolgskurs zu halten!   

ORCA und die Bundespolizei auf dem Weg zu ausgezeichneter Exzellenz: In der Kategorie „Candidate Experience (inkl. Events)“ haben wir es mit der „Bundespolizei X-Perience“ schon einmal auf die Vorstufe des begehrten Treppchens geschafft. Der HR-Excellence Award zeichnet Bestleistungen der HR-Branche in verschiedenen Kategorien aus. Am 25. November erfahren wir, ob die anderen Trophäen enger zusammenrücken müssen – Flossen drücken ausdrücklich erwünscht!    

Die Bundespolizei und ihre vielfältigen Aufgaben hautnah erleben? Junge Menschen für den Beruf als Bundespolizist:in begeistern? Genau das hat die „Bundespolizei X-Perience“ möglich gemacht. In ganz Deutschland waren wir mit unseren VR-Brillen unterwegs und haben Interessierte auf unterschiedliche Polizei-Einsätze mitgenommen: angefangen bei einer Verfolgungsjagd über ein Winschmanöver aus dem Helikopter bis hin zur Demonstration. Außerdem konnten die jungen Besucher:innen an einem Infostand alle ihre Fragen rund um den Berufseinstieg bei der Bundespolizei stellen.  

ORCA und Bundespolizei vielfach ausgezeichnet 

Mit drei weiteren Nominierten warten wir gespannt auf die Entscheidung der Jury Ende November. Sollten wir die Jury überzeugen, wäre das in diesem Jahr bereits der zweite Preis, den wir im Rahmen der Nachwuchskräftekampagne für die Bundespolizei erhalten würden: So haben wir mit dem Podcast FUNKDISZIPLIN in diesem Jahr bereits den Deutschen Preis für Onlinekommunikation gewonnen. Die Flossen sind gedrückt!  

Der Kampf um Fachkräfte und insbesondere junge Nachwuchskräfte tobt weiter – auch und insbesondere im öffentlichen Dienst. Ein Ende ist nicht absehbar. Grund genug für ORCA Affairs, einmal nachzuhaken: Wie funktioniert erfolgreiches Recruiting? In Zusammenarbeit mit dem Markt- & Meinungsforschungsunternehmen Civey wurden über 1.000 Personen1 befragt.  

Ab sofort stellen wir die Ergebnisse der Befragung hier online zum Download zur Verfügung. Wenn Sie Interesse an der gedruckten Publikation haben, schreiben Sie uns gerne unter info@orca-affairs.de.   

Fakt ist: Bis zum Jahr 2030 wird jede:r dritte Beschäftigte im öffentlichen Dienst in Rente gehen. Es gilt, eine Personallücke von 731.000 Mitarbeiter:innen zu schließen – und das möglichst zeitnah. Das vielleicht überraschendste Ergebnis der Befragung? Die hohe Priorität Bewerbender bezüglich größtmöglicher Authentizität des zukünftigen Arbeitgebers. Diese Erkenntnis ist insbesondere für den öffentlichen Dienst von großem Interesse, der oftmals versucht, durch die Hervorhebung von Jobsicherheit, Entgeltgruppe oder Betriebsrente zu punkten.  

Gewissheiten auf den Prüfstand gestellt  

Ein weiteres Umfrageergebnis bekräftigt die Notwendigkeit authentischer Content-Formate: Anlass für eine Bewerbung bieten nicht nur Karriereoptionen in ferner Zukunft. Einer deutlichen Mehrheit sind die ersten sechs Monate mindestens genauso wichtig wie langfristige Karrierechancen. „Wir haben jahrelange Erfahrungen mit Employer Branding und Recruiting für den öffentlichen Dienst sammeln dürfen. Deshalb konnten wir mit der Hilfe von Civey genau die Fragen stellen, die uns umtreiben – und deren Antworten wir direkt in noch bessere Recruiting-Maßnahmen für unsere Kunden ummünzen können“, so Michael T. Schröder, Geschäftsführender Hauptgesellschafter von ORCA Affairs.   

Sie interessieren sich für weitere Ergebnisse unserer Umfrage?  

Hier geht’s zum Download!  

118- bis 64-Jährige, die auf Jobsuche sind oder sich vorstellen können, den Job zu wechseln. Befragungszeitraum: 2.11.2021 – 12.11.2021. 

„Look back, think ahead“: So lautet der Claim der histoCON. Vom 7. bis 10. September 2022 wurde er in der Alten Münze in Berlin-Mitte Realität. Rund 300 junge Menschen aus aller Welt kamen hier zusammen, um vier Tage lang ihren Blick auf die Geschichte nach 1945 zu diskutieren – multiperspektivisch und mithilfe partizipativer Formate. ORCA Affairs unterstützte die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) bei der Umsetzung der vom Auswärtigen Amt geförderten englischsprachigen Veranstaltung.

Nachdem die histoCON ab 2020 pandemiebedingt ausschließlich digital stattfinden konnte, war die Vorfreude auf persönlichen internationalen Austausch in diesem Jahr umso größer. Zur Eröffnung der Veranstaltung sprach Juliane Seifert, Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern und für Heimat. In Anspielung auf die Historie des Veranstaltungsortes als ehemaliges Münzprägewerk wandte sie sich an die Teilnehmenden: „Ich hoffe, die kommenden drei Tage werden auch in Ihrem Leben einen Abdruck hinterlassen.“ Das umfangreiche Programm bot dazu viele Gelegenheiten. Am Eröffnungsabend trat die ukrainische Rapperin Alyona Alyona auf. Die Musikerin hat seit Beginn des Krieges in der Ukraine zahlreiche Spendenaufrufe gestartet und die internationale Musikszene immer wieder um Unterstützung für ihr Heimatland gebeten.

Neue Perspektiven auf die Geschichte(n) nach 1945

Es folgten zwei Tage mit randvollem Programm, das den Teilnehmer:innen die Gelegenheit bot, den diesjährigen Titel „Shared Past? Divided Memories?“ auf den Prüfstand zu stellen. In über 35 Workshops, Open Spaces und Exkursionen konnten die jungen Menschen zwischen 18 und 30 Jahren Geschichtsbilder sowie Erinnerungskulturen und -politiken kennenlernen, reflektieren und dekonstruieren. Zu den Workshops zählten unter anderem ein Kochkurs, ein Detektivspiel sowie diverse musikalische und künstlerische Angebote. Sie alle ermöglichten unterschiedliche Perspektiven auf die Geschichte und gaben den Teilnehmer:innen vor allen Dingen die Chance, miteinander ins Gespräch zu kommen, Netzwerke aufzubauen und vielleicht sogar neue Projektideen zu entwickeln. Die Veranstaltung schloss am Samstag mit einer Ausstellung der Workshop-Ergebnisse sowie einer großen Abschlussfeier am Abend. Das Fazit der Veranstaltung aus Sicht der ORCAs? Eine internationale Veranstaltung mit über 300 Teilnehmer:innen bedarf eines präzisen Projektmanagements sowie großer kommunikativer Expertise – und ist ein einmaliges, bereicherndes Erlebnis, das selbst ein klitzekleines Stückchen Geschichte in Berlin schreibt.

(Fotos: bpb/Zöhre Kurc/Bundesfoto, CC BY-NC-ND 4.0.)

Jedes Jahr werden in Deutschland rund 12 Millionen Tonnen genießbare Lebensmittel weggeschmissen. Die Tafeln engagieren sich mit ihrer Arbeit gegen diese extreme Ressourcenverschwendung – und tragen gleichzeitig dazu bei, die Folgen von Armut in einem der reichsten Länder der Erde zu lindern. Im Rahmen eines Pro-bono-Projektes haben ORCA Affairs und SEC Newgate Deutschland den Dachverband Tafel Deutschland beim Relaunch seiner Website unterstützt – mit redaktioneller Expertise, Konzeption, Design und Programmierung.   

Lebensmittelverschwendung ist mehr als ein moralisches Problem: Sie weist auf eine gesellschaftliche Schieflage hin, in welcher einwandfreie Nahrungsmittel im Müll landen, während gleichzeitig Teilen der Gesellschaft kaum Geld für eine ausreichende Versorgung zur Verfügung steht – frisches Obst und Gemüse, Fleisch und Milchprodukte werden für von Armut betroffene Menschen zu Luxusgütern. Dabei war die Arbeit der Tafeln und die Unterstützung armutsbetroffener Menschen nie wichtiger: Seit Beginn der Preissteigerungen und des Krieges in der Ukraine geraten immer mehr Menschen in Not. Mittlerweile kommen über zwei Millionen Menschen zu den Tafeln – ein neuer Rekord. 

Reichweite für die gute Sache  

Deshalb ist es wichtig, dass möglichst viele Menschen von der wichtigen Arbeit der Tafeln und ihres Dachverbandes Tafel Deutschland Kenntnis haben. Sie sollen erfahren, dass der Dachverband sich neben seinem Kerngeschäft der Lebensmittelrettung sowie Armutslinderung um weitere wichtige gesellschaftliche Themen kümmert – dazu zählen die Digitalisierung der Lebensmittelrettung, die kulturelle Förderung von Kindern und Jugendlichen sowie Ernährungsbildung. Um die Zielgruppen bestmöglich zu erreichen, haben sich die ORCAs und SEC Newgate mit ihrer kommunikativen Expertise eingebracht – und sich somit den 60.000 Freiwilligen angeschlossen, die sich der Tafel-Idee verschrieben haben, indem sie Lebensmittel, Zeit, Geld oder Expertise spenden.   

Website erstrahlt in neuem Glanz  

ORCA Affairs und SEC Newgate haben mehrere ihrer Mitarbeiter:innen damit betraut, ihre jeweiligen Kenntnisse in den Dienst der guten Sache zu stellen. Gesagt, getan: Die Expert:innen gingen frisch ans Werk, begonnen bei einer Zielgruppenanalyse über die Konzeption der Websitestruktur bis hin zur Erstellung des Screendesigns und anschließender Programmierung. Außerdem nahmen sechs Mitarbeiterinnen der Tafel Deutschland in den Räumlichkeiten der ORCAs an einem ganztägigen Workshop teil und tauschten sich über Tricks und Kniffe des websitegerechten Schreibens aus. Der Dachverband kam dabei lediglich für einen Teil der Kosten der Programmierung auf. Das Ergebnis des Projektes lässt sich hier bewundern.

Tafel-Teller würdigt das Engagement

v. l. n. r.: Jochen Brühl (Vorsitzender Tafel Deutschland e.V.), Tanja Schüle (Geschäftsführerin SEC Newgate Deutschland), Friederike Dressel (ORCA Affairs) und Lisa Paus (Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend). Bildquelle: © Philip Wilson

Im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung wurde das Engagement von ORCA Affairs und SEC Newgate kürzlich gewürdigt: Bundesfamilienministerin Lisa Paus überreichte uns am Donnerstag, den 13.10, den Tafel-Teller, der in der Regel jedes Jahr vom Dachverband Tafel Deutschland an engagierte Unternehmen vergeben wird. Der Teller stellt eine schöne Anerkennung unseres Engagements sowie einen Ansporn dar, uns weiterhin gegen Lebensmittelverschwendung einzusetzen.

Morgen ist es soweit: Am 20. und 21. August öffnen Kanzleramt, Ministerien und Bundespresseamt ihre Türen – und heißen unter dem Motto „Demokratie lädt ein“ interessierte Bürger:innen zu einer Entdeckungsreise durch das politische Berlin willkommen. Das Auswärtige Amt präsentiert sich mit fast 70 Ständen und einem abwechslungsreichen Programm.  

Einmal wie ein echter Staatsgast fühlen? Berufsbilder im Auswärtigen Amt entdecken? Oder lieber ein Ausflug in die Antarktis? Das Auswärtige Amt bietet seinen Gäst:innen zahlreiche spannende Möglichkeiten, Politik hautnah zu erleben. Besucher:innen können einen Blick in den Europasaal werfen, sich über Cyberaußen- und Cybersicherheitspolitik oder die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung der VN informieren. Zudem gibt es ein umfangreiches Bühnenprogramm im historischen Weltsaal, einen Food Market sowie die Möglichkeit, Biene Maja zu treffen – der eigens eingeflogene Staatsgast für die kleinen Gäste.

Ein Ausflug ins Grüne  

Wer bei den hohen Temperaturen nach Abkühlung in idyllischer Umgebung sucht, für den ist vielleicht der Besuch der Villa Borsig ein guter Tipp – in den Tiefen des Tegeler Forsts befindet sich das Gästehaus der Bundesaußenministerin. Hier können Besucher:innen alles über die Geschichte des Hauses erfahren und an einem Rundgang im Naturschutzgebiet teilnehmen. Die ORCAs unterstützen das Auswärtige Amt im Rahmen der Veranstaltungsorganisation dabei, das kommende Wochenende für alle Gäst:innen zu einem besonderen Erlebnis zu machen!

Interessierte finden auf den Seiten des Auswärtigen Amtes weitere Informationen und Programmpunkte! Der Einlass findet jeweils ab 10.00 Uhr statt, letzter Einlass ist 17.45 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Vom 18. bis 20. Mai fand in Bremerhaven das 25. Forum Lokaljournalismus „Wandel, Werte, Wirklichkeit – Lokaljournalismus gestalten“ statt. Auf dem Branchentreffen kamen Führungskräfte sowie Macher:innen im Lokaljournalismus aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Vertreter:innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammen. ORCA Affairs unterstützte die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) und das Projektteam Lokaljournalisten bei der Organisation und Durchführung des Forums.

Lokaljournalismus als Seismograph: Keine Form des Journalismus ist näher an den Menschen. „Vor Ort, im Lokalen und im Alltag der Menschen, werden gesellschaftliche Stimmung, Sorgen, Ängste und Hoffnungen sichtbar. Dort werden die Weichen für Wandel gestellt”, betonte Thomas Krüger, Präsident der bpb, die Relevanz des Lokaljournalismus. Das Forum bot für Vordenker:innen und innovative Köpfe der Branche einen Raum, um Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu debattieren. Und davon gibt es mehr als genug: Diskutiert wurde unter anderem, wie sich der Lokaljournalismus zum Ukraine-Krieg, zur Pandemie oder zum Klimawandel verhält. Außerdem wurde über langfristige Trends wie die digitale Transformation oder über die ökonomische Situation der Zeitungen gesprochen.

Ein neues Medienzeitalter bricht an  

ORCA Affairs sorgte im Hintergrund dafür, dass das dreitägige Forum reibungslos vonstattengehen konnte – begonnen bei der kreativ-konzeptionellen Beratung im Vorfeld über das Teilnehmendenmanagement bis hin zur Betreuung der Referent:innen vor Ort. Auch die Regie der Veranstaltung, die Koordination der einzelnen Gewerke sowie die Evaluation der Veranstaltung oblag den Berliner ORCAs. Rund 150 Teilnehmende profitierten vom intensiven Austausch in Bremerhaven – und nahmen sich den Herausforderungen eines neuen Medienzeitalters aktiv an.

Meteorolog:innen warnen derzeit vor einer neuen Hitzewelle: In einigen Regionen Deutschlands könnte sogar die 40-Grad-Marke geknackt werden. Mit der Website „Klima-Mensch-Gesundheit (KMG)“ informiert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bereits seit 2021 über die gesundheitlichen Risiken von Hitze – und gibt zahlreiche Tipps für diverse Zielgruppen. ORCA kümmert sich um die redaktionelle und technische Betreuung der Website. Seit kurzem neu auf KMG: die Rubrik „UV-Strahlung und UV-Schutz“  

Wir können sie weder sehen noch spüren, trotzdem stellt sie ein erhebliches Risiko für unsere Gesundheit dar: Die Rede ist von UV-Strahlung. Sie ist ein Teil der Sonnenenergie und sorgt dafür, dass unsere Haut als Schutzreaktion braun wird. Doch zu viel UV-Strahlung verbrennt die Haut und kann im schlimmsten Fall Hautkrebs verursachen. Der neue Abschnitt der KMG-Website informiert jedoch nicht nur darüber, was UV-Strahlung eigentlich genau ist – und welche gesundheitlichen Risiken von ihr ausgehen. Er klärt auch über den Zusammenhang von UV-Strahlung und Klimawandel auf und gibt wertvolle Tipps, wie Bürgerinnen und Bürger sich vor zunehmender UV-Strahlung effektiv schützen können.  

UV-Strahlung geht unter die Haut  

Die Website geht mit ihren Tipps zum UV-Schutz auf unterschiedliche Zielgruppen und Lebenswelten ein, zum Beispiel Babys und Kleinkinder sowie Kitas und Schulen. Eltern erfahren unter anderem, warum Kinderhaut besonders empfindlich ist – und unabhängig vom Hauttyp stets den höchsten Schutz benötigt. Interessierte finden auf der Website jetzt außerdem einen Hauttypentest, mithilfe dessen sie ihren Hauttyp bestimmen können. Wichtigste Botschaft der Website: Die Haut vergisst nichts! Doch wer gut informiert ist, kommt sicher durch den Sommer.    

Großer Grund zur Freude bei den ORCAs: Der gemeinsam mit der Bundespolizei produzierte Podcast FUNKDISZIPLIN hat den wichtigsten Digital Award im deutschsprachigen Raum gewonnen. Der prämierte Podcast ist seit mittlerweile drei Jahren ein fester Bestandteil der Nachwuchskräftegewinnung der Bundespolizei.
 

Mit über 700.000 Streams und Downloads auf den Audioplattformen Spotify & Co. sowie YouTube und der Karrierewebsite www.komm-zur-bundespolizei.de erfreuen sich die zweiwöchentlich erscheinenden Episoden großer Beliebtheit innerhalb der Zielgruppe. Dies überzeugte auch die Jury des Deutschen Preises für Onlinekommunikation (DPOK), sie zeichnete den Podcast in der Kategorie „Digital Publishing“ als beste Kommunikationsmaßnahme aus.

Neben den hohen Aufrufzahlen sticht vor allem die authentische Machart des Podcasts hervor, der in dieser Form für eine Bundesbehörde wirklich außergewöhnlich ist. So gewähren die Podcaster:innen – allesamt echte Bundespolizist:innen – tiefe Einblicke in die Behörde. Und dies auch zu kontroversen Themen, wie die unlängst veröffentlichte Episode zum Thema „ACAB“ beweist. Mit diversen Gäst:innen aus allen Bereichen der Bundespolizei wird außerdem ein vielfältiges Bild der Behörde und ihrer Karrieremöglichkeiten gezeichnet.

Nach dem PR Report Award 2020 ist der Gewinn beim DPOK 2022 bereits die zweite namhafte Auszeichnung für FUNKDISZIPLIN. Umso mehr freuen sich die ORCAs, auch in Zukunft mit der Bundespolizei gemeinsam junge Menschen für den Einstieg bei der Bundespolizei begeistern zu dürfen!

Die ORCAs nehmen Anlauf für den nächsten Preis: Die Bundespolizei und die ORCA Gruppe sind mit dem Podcast FUNKDISZIPLIN für den Deutschen Preis für Onlinekommunikation (DPOK) nominiert – und zwar in der Kategorie „Digital Publishing“. Der DPOK gilt als wichtigster Digital Award im deutschsprachigen Raum, er ehrt in verschiedenen Kategorien herausragende Leistungen von Organisationen im Bereich der digitalen Kommunikation.  

FUNKDISZIPLIN ist der erste Podcast einer deutschen Polizeibehörde und wurde als Teil der Nachwuchskräftekampagne „Mit Sicherheit vielfältig“ von ORCA konzipiert und produziert. Gestartet im Juni 2019, erreicht das Format jeden Monat rund 20.000 Zuhörer:innen. In nunmehr fast 80 Episoden geben fünf echte Bundespolizist:innen Einblicke in ihren Berufsalltag sowie Tipps für den Einstieg bei der Bundespolizei. Zudem sind regelmäßig interessante Gäst:innen dabei, etwa ein GSG9-Mitglied, ein Hundeführer, eine Kollegin der Reiterstaffel, ein im Ausland tätiger Verbindungsbeamter oder der Präsident des Bundespolizeipräsidiums persönlich.

FUNKDISZIPLIN bereits ausgezeichnet 

Diese Mischung kommt nicht nur bei den Hörer:innen gut an. 2020 konnte die ORCA Gruppe mit FUNKDISZIPLIN den PR Report Award in der Kategorie „Corporate Media digital“ einheimsen. Damals überzeugte die Jury vor allen Dingen die „ungeschminkte und authentische Art und die Wirkung“ des Podcasts. Diese hat sich FUNKDISZIPLIN auch rund anderthalb Jahre später mit durchaus kontroversen Themen beibehalten, wie die kürzlich erschienene Episode unter dem Titel „ACAB – All cops are beautiful“ beweist.

Am 24. Juni werden die Preisträger:innen im Rahmen der Preisverleihung bekanntgegeben. Bis dahin heißt es fleißig Flossen drücken – und natürlich Podcast hören!

Der Podcast „FUNKDISZIPLIN“ ist auf den gängigen Audio-Plattformen Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts oder Deezer sowie auf dem YouTube-Kanal und der Karrierewebseite der Bundespolizei komm-zur-bundespolizei.de nachzuhören.

Bereits seit 2017 betreut die ORCA Gruppe die Nachwuchskräftekampagne der Bundespolizei. Diese erfolgreiche Zusammenarbeit wird nun verlängert: Durch den Gewinn der Ausschreibung des Bundesministeriums des Innern und für Heimat dürfen die ORCAs mindestens für die kommenden beiden Jahre die Personalgewinnung der in den letzten Jahren auf rund 55.000 Personen angewachsenen Behörde mitgestalten. Zwei von drei Losen gingen an die ORCA Gruppe, die damit für Kampagnenführung, Gestaltung sowie die digitalen Produkte der Kampagne verantwortlich zeichnet.

Die letzten Jahre haben die ORCAs erfolgreich dazu genutzt, die Recruiting-Kampagne „Mit Sicherheit vielfältig“ weiterzuentwickeln, um potenzielle Nachwuchskräfte der Generation Z für die Arbeit bei der Bundespolizei zu begeistern. Im Mittelpunkt der Kampagne standen dabei stets die Beamt:innen selbst: zum Beispiel in Videoformaten wie den YouTube-Reihen „Im Einsatz mit…“ und Alles auf Anfang“ oder im Bundespolizei-Podcast „FUNKDISZIPLIN – dem größten deutschen Polizei-Podcast mit über 20.000 monatlichen Zuhörer:innen.

Ein weiteres Highlight der Nachwuchskräftekampagne war eine Influencer-Kooperation, in der die YouTuber Julia Beautx und LUCA einen fiktiven Fall lösten – unterstützt von Bundespolizeianwärtern des Aus- und Fortbildungszentrums Eschwege. Das Ergebnis waren über 16 Millionen Kontakte innerhalb der ersten Tage sowie Platz #1 und #2 der deutschen YouTube-Trends.

Große Erwartungen an die Zukunft

Den hohen Personalanforderungen konnte die Bundespolizei auch dank dieser Maßnahmen in den vergangenen Jahren gerecht werden. Doch auch für die Zukunft bleibt der Druck auf dem Bewerbermarkt, auf dem sich die Bundespolizei neben anderen Branchen und Sicherheitsbereichen auch mit den weiteren Polizeibehörden des Bundes und der Länder misst, extrem hoch.

„Durch unsere Arbeit für die Bundespolizei wie auch diverse andere Bundesministerien und oberste Bundesbehörden über den Rahmenvertrag für Öffentlichkeitsarbeit des Bundes kennen wir die Bedarfe auf Seiten öffentlicher Institutionen als Arbeitgeber sehr genau. Ebenso wie die veränderten Anforderungen und Bedürfnisse einer jungen Generation, für die eine sinnvolle Tätigkeit einen extrem hohen Stellenwert besitzt und die eine:n Arbeitgeber:in ganz anders kennenlernen möchte als noch vor wenigen Jahren“, sagt Michael T. Schröder, Geschäftsführender Hauptgesellschafter von ORCA Affairs.

Mit dem Etatgewinn stärkt die ORCA Gruppe ihre Rolle als eine führende Agenturgruppe für Employer Branding und Personalgewinnung für öffentliche Institutionen. Im renommierten Pfeffer-Ranking deutscher Agenturen hatte die ORCA Gruppe zuletzt einen starken dritten Platz im Bereich „Parteien, Behörden, Public Sector“ belegt. 

Pfeffers PR-Ranking für 2021 ist da – und die ORCA Gruppe auf Platz 3 im Branchenfeld „Parteien, Behörden, Public Sector“ gelandet. Unter den großen PR-Agenturen mit über 60 Mitarbeitenden sowie im Bereich „Influencer Relations“ haben wir es ebenfalls unter die Top Ten geschafft.  

Einmal im Jahr richten sich die Augen der PR- und Kommunikationsagenturen gebannt auf Pfeffers PR-Ranking. Dieses analysiert in verschiedenen Kategorien, welche Agenturen mit welchen Erfolgen aufwarten konnten und welche Verluste zu verzeichnen waren. Die guten Nachrichten für alle zuerst: Nach einem von Corona überschatteten Jahr 2020 zeigt sich der Markt im zweiten Coronajahr 2021 deutlich erholt. Übersetzt in Zahlen bedeutet das beim PR-Honorarumsatz der teilnehmenden 133 Agenturen ein Wachstum von 15 Prozent (von 637,3 auf 713,8 Millionen Euro). Mit Blick auf die Entwicklung der Mitarbeiter:innen-Zahlen ist der Aufschwung jedoch weniger spürbar – das Wachstum fällt mit 3,4 deutlich geringer aus.  

ORCAs weiter vorne mit dabei  

Abgesehen vom allgemeinen Aufwärtstrend der Branche kann die ORCA Gruppe individuell ihre starke Positionierung im Bereich der öffentlichen Auftraggeber bekräftigen. Mit einem Anteil von rund 4 Millionen Euro – 40 Prozent – entfällt fast die Hälfte des Honorars der ORCA Gruppe auf den öffentlichen Sektor – was der Gruppe den 3. Platz im Branchenfeld „Parteien, Behörden, Public Sector“ beschert. Weiterhin erwähnenswert ist der 8. Platz unter den großen PR-Agenturen mit über 60 Mitarbeitenden. Mit einem Honorar von 10,21 Millionen Euro wurde der achte Platz im Ranking nur knapp verfehlt. Auch im Hauptranking konnten wir weiterhin unter den Top-20-Agenturen Deutschlands bestehen. Dazu Michael T. Schröder, Geschäftsführender Hauptgesellschafter von ORCA Affairs: „Sich in einem derart dynamischen Umfeld mit starker Konkurrenz so lange zu behaupten, ist keine Selbstverständlichkeit. Wir freuen uns, dass uns das erneut gelungen ist, und wir wollen unsere Kernkompetenz, Kommunikationsmaßnahmen für öffentliche Auftraggeber, weiter ausbauen. Mit Etatgewinnen für die Bundespolizei und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in 2022 sind wir bereits auf einem guten Weg.“

        

Mit Brief und Siegel: ORCA Affairs ist jetzt offizieller Sustainable Partner bei Sustainable Meetings von „visitBerlin“. Dafür haben sich die Berliner ORCAs auf Grundlage eines umfangreichen Kriterienkatalogs auditieren lassen. Die gemeinsame Vision der am Sustainable Partner-Programm Teilnehmenden: Berlin zu einem der nachhaltigsten Standorte der Welt machen.   

Nachhaltigkeit findet auf vielen Ebenen statt: von der CO₂-neutralen Reisebuchung über nachhaltiges Personalmanagement bis hin zu flexiblen Arbeitszeiten. Dabei kann Nachhaltigkeit als ganzheitliches Konzept nicht von heute auf morgen implementiert werden – ORCA Affairs hat mit dem Erhalt des Zertifikats „Starter Light“ aber einen ersten großen Schritt in die richtige Richtung gemacht. Dabei bietet die Teilnahme am Sustainable Partner-Programm die große Chance, die Fortschritte in Sachen nachhaltiges Handeln messbar zu machen. Der zu erfüllende Kriterienkatalog ist jedoch keine Checkliste zum Abhaken, sondern ein Werkzeug, um unternehmerische Nachhaltigkeit mithilfe eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses zu verankern. Der Katalog orientiert sich an international geltenden Nachhaltigkeits-Rahmenwerken und prüft die Nachhaltigkeitsperformance in den fünf Feldern Governance, Risk & Compliance, Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft.

Projekte nachhaltig umsetzen

ORCA Affairs hat sich jedoch nicht nur intern nachhaltige Arbeitsabläufe zum Ziel gesetzt. Es geht auch darum, den Kund:innen nachhaltige Angebote zu machen und Projekte nachhaltig umzusetzen. Dazu der Geschäftsführende Hauptgesellschafter Michael T. Schröder: „Ziel ist es nicht, uns einen ‚grünen Anstrich‘ zu verpassen. Nachhaltigkeit ist vielmehr ein Mindset, das zum einen die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter:innen fördert und uns zum anderen dabei hilft, Projekte bestmöglich im Sinne unserer Kund:innen umzusetzen. Bei ORCA wollen wir zeigen, dass wir alle gemeinsam von Nachhaltigkeit profitieren. Es geht nicht um eine Beschränkung im Handeln, sondern um eine Erweiterung des Denkens!“  

Keine Zukunft ohne Grundwasser: Das ist die eindringliche Botschaft der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR). Um den Menschen diesen Umstand weltweit ins Bewusstsein zu rufen, unterstützt ORCA Affairs die BGR bei ihrer Grundwasserkampagne mit vielfältigen Maßnahmen. Erste Anlässe waren der diesjährige Internationale Weltwassertag der Vereinten Nationen unter dem Motto „Making the invisible visible“ sowie das 9. Weltwasserforum, das vom 21. bis 26. März in Dakar/Senegal stattfand.

ORCAs arbeiten an vielen interessanten Projekten und verlassen dafür auch des Öfteren das Büro. Nicht immer führt es sie dabei allerdings so weit in die Ferne wie unseren Kollegen Frank Heller. Er begleitete ein Team der BGR auf das Weltwasserforum in Westafrika. Bei Temperaturen um die 40° berichtete er für die Kampagnenwebsite der BGR von Projekten zur Trinkwasserversorgung der lokalen Bevölkerung. Sein Weg führte ihn auch auf die abgelegene Insel eines Flussdeltas. Da nicht nur das Fluss- sondern auch das Grundwasser der Insel durch den Klimawandel zunehmend versalzt, ließ die senegalesische Wasserbehörde kilometerlange Wasserleitungen verlegen, um die Bevölkerung der Insel mit Süßwasser zu versorgen.

Grundwasser schützen – Zukunft sichern

Während verschmutzte Flüsse an der Oberfläche liegen und damit eher ins Bewusstsein dringen, ist die elementare Bedeutung der Ressource Grundwasser vielen nicht bewusst. Dabei gefährdet der Mensch selbst weltweit die Grundwasserqualität, beispielsweise durch intensive landwirtschaftliche Nutzung. Gleichzeitig sorgt der Klimawandel für eine steigende Nachfrage nach Grundwasser – auch hierzulande. Deshalb wird es eine entscheidende Aufgabe der Zukunft sein, Grundwasser und Nachhaltigkeit weltweit zu vereinbaren. Das Grundwasser darf weder übernutzt noch verschmutzt werden, dann bietet es gute Chancen zur Klimaanpassung und wirtschaftlichen Entwicklung. Mehr über die Rolle des Grundwassers in Deutschland und weltweit erfahren Sie auf der von ORCA entwickelten sowie technisch und inhaltlich betreuten Website zukunft-grundwasser.de.

Seit knapp einem Jahr ist ORCA Affairs inzwischen Mitglied in der WORLD COMMUNICATION FORUM ASSOCIATION (WCFA/Davos). Jetzt gibt es erneut gute Neuigkeiten: Michael T. Schröder, Geschäftsführender Hauptgesellschafter von ORCA Affairs, ist in das Global Advisory Board der WCFA berufen.

Die WCFA ist eine der erfolgreichsten modernen Plattformen für globales Networking im Bereich Kommunikation. Innerhalb verschiedener Formate begleitet und gestaltet die WCFA den rasanten Wandel von Public Relations, Social Media, Marketing und Branding im 21. Jahrhundert. Mit dabei: Kommunikationsexpert:innen aus der ganzen Welt. Sie haben sich das gemeinsame Ziel gesetzt, die moderne öffentliche Kommunikation weiterzuentwickeln. „Die WCFA ist der führende globale Think-Tank für neue Ideen in der Kommunikationswelt – es ist mir Freude und Ehre zugleich, von nun an in diesem hochrangig besetzten Gremium mitzuwirken. Als Mitglied des Global Advisory Boards habe ich die Chance, mich regelmäßig mit internationalen Expertinnen und Experten im Bereich Kommunikation auszutauschen.“

ORCAs profitieren von globalem Netzwerk

Die Vernetzung und der fachliche Input kommen dabei direkt den ORCAs zugute, die zu den Top 15 der größten PR-Agenturen Deutschlands zählen. „Für erfolgreiche Agenturen sind internationaler Austausch, neue Ideen und Wandel systemimmanent – davon profitieren unsere Mitarbeitenden genauso wie unsere Kund:innen. Die Berufung von Michael T. Schröder freut mich sehr als ein positives Signal für die Zukunft“, so Tanja Schüle, Geschäftsführerin von ORCA Affairs. Wer mehr über die Arbeit der WCFA erfahren möchte, wird hier fündig.        

„Kickern in der Firma macht Spaß. Aber mach doch lieber was mit Sinn.“ Diese Aussage entstammt einer aktuellen Video-Ad des Bundesverwaltungsamtes (BVA). Hintergrund der Anzeige: Das BVA sucht qualifizierte Nachwuchskräfte im IT-Bereich – und ORCA Affairs sorgt gemeinsam mit ORCA Campaign dafür, dass das BVA bei der Suche nach motivierten Mitarbeitenden erfolgreich ist.

IT-Fachkräfte sind begehrt – und das nicht nur in der freien Wirtschaft. Auch innerhalb des BVA sind zahlreiche Stellen im IT-Bereich zu besetzen. Gesucht werden sowohl Berufseinsteigende aus IT-Studiengängen als auch Berufserfahrene aus dem IT-Bereich mit diversen Ausbildungsbiografien. Doch wie können diese für eine Bewerbung beim BVA gewonnen und von dessen Vorzügen als Arbeitgeber begeistert werden? ORCA Affairs und ORCA Campaign haben sich bei Konzeption und Gestaltung der Kampagne für einen humorvollen Ansatz entschieden. Dieser stellt die Sinnhaftigkeit einer Tätigkeit beim BVA in den Mittelpunkt – frei nach dem Motto: Gesellschaft gestalten statt kickern.  

Dringend gesucht: IT-Architekt:innen und -Sicherheitsexpert:innen 

Ob auf Instagram, YouTube, Xing, LinkedIn oder Google – die Zielgruppe wurde auf zahlreichen Online-Plattformen gezielt angesprochen. Der erste von insgesamt vier Werbeflights konnte bereits im Februar 2022 erfolgreich abgeschlossen werden. Aktuell befinden sich zwei weitere Motive in der Gestaltung, die für den zweiten Flight ab dem 25. April 2022 geplant sind. Bis es soweit ist, gilt weiterhin für alle (angehenden) IT-Fachkräfte wie Projektkoordinator:innen, Product Owner:innen oder Build-Manager:innen: „Komm in ein Start-Up, das wirklich was Großes bewegt. Deutschland.“ Bewerbungen beim Karriere-Portal des BVA sind jederzeit willkommen!

Der Angriff Russlands auf die Ukraine und das große Leid der Bevölkerung haben auch uns fassungslos gemacht. Wie viele Menschen haben wir das Bedürfnis, den unverschuldet in existenzielle Nöte geratenen Menschen zu helfen. Jeden Tag kommen Tausende am Berliner Hauptbahnhof an – nur einen Kilometer von unserer Agentur in der Schumannstraße entfernt. Neben monetärer Unterstützung möchten wir ganz konkret vor Ort helfen. Deshalb stellen wir einen Teil unserer Büroräumlichkeiten als Arbeitsplatz für geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer zur Verfügung.

Viele Berliner:innen engagieren sich in großer Solidarität für die geflüchteten Menschen, indem sie ihnen Wohnraum zur Verfügung stellen. Der Platz in den (öffentlichen und privaten) Unterkünften ist jedoch oftmals begrenzt. Gleichzeitig wissen wir, dass viele Geflüchtete ihrer Arbeit teilweise remote weiterhin nachgehen und diverse Dinge organisieren müssen. Aus diesem Grund wollen wir den Geflüchteten in unserem Büro die Möglichkeit geben, in Ruhe und produktiver Atmosphäre zu arbeiten. In einem professionellen Büroumfeld bieten wir Schreibtische an, die stunden- oder tageweise gebucht werden können. Selbstverständlich stellen wir die gesamte Infrastruktur unseres Büros kostenlos zur Verfügung. Die Kolleginnen und Kollegen bei ORCA Affairs arbeiten teilweise von zu Hause und teilweise in der Agentur – und freuen sich, wenn sie ihren Schreibtisch und die Kaffeemaschine teilen können.

Bitte teilen: Wer geflüchtete Ukrainer:innen bei sich aufgenommen hat oder anderweitig von Bedarfen nach einem Arbeitsplatz in Berlin-Mitte für Geflüchtete erfahren hat, kann diese Informationen gerne teilen!  

So geht’s: Interessierte melden sich bitte unter head-office@orca-affairs.de bei Tabea Lindner.

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We open our doors – Free desks for refugees at ORCA Affairs

Russia’s attack on Ukraine and the great suffering of the population have left us speechless too. Like many people, we feel the need to help those who have by no fault of their own fallen into existential hardship. Every day, thousands of people arrive at Berlin’s main train station – just one kilometre away from our agency in Schumannstraße. In addition to monetary support, we want to provide help on the ground. That is why we are making a part of our office space available as a workplace for Ukrainians who have fled.

Many Berliners are showing great solidarity for the refugees by providing them living space. However, space in private housing and public accommodation facilities is often limited. At the same time, we know that a lot of refugees have and want to continue to work remotely and manage practical matters. For this reason, we want to give refugees the opportunity to work in our office’s quiet and productive atmosphere. In a professional office environment, we offer desks that can be booked by the hour or by the day. Of course, we provide the entire infrastructure of our office free of charge. Colleagues at ORCA Affairs work partly from home and partly in the agency – and are happy to share their desks and coffee machine.

Please share: Anyone who has taken in Ukrainian refugees or knows someone looking for a desk-space in Berlin-Mitte for refugees is welcome to share this information!  

How it works: If you are interested, please contact Tabea Lindner at head-office@orca-affairs.de.

Miteinander ins Gespräch kommen, Ideen austauschen, sich vernetzen: ein Grundbedürfnis der Menschen und die Voraussetzung für neue Impulse und gemeinsamen Fortschritt. Damit das auch digital ohne Reibungsverluste gelingt, haben ORCA Affairs und VATERBLUT die Online-Konferenzplattform ORCA-helloStream entwickelt: individuell anpassbar, intuitiv bedienbar und vielfältig einsetzbar.

Die Coronapandemie hat in den letzten zwei Jahren dafür gesorgt, dass viele Konferenzen nicht wie geplant vor Ort stattfinden konnten. Für ORCA Affairs kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken, ganz im Gegenteil. Denn die Quintessenz, der gelungene Austausch sowie der berühmte Funke, der als neuer Gedanke überspringt, kann auch online erzielt werden. Einzige Voraussetzung: eine virtuelle Umgebung, die den Veranstaltern und ihren Bedürfnissen entspricht und den Teilnehmer:innen einen gewinnbringenden Austausch ermöglicht – und zwar auf Konferenzen jeglicher Größe und jedweden Formats. Dank langjähriger Erfahrung in der Konzeption und Umsetzung von hochrangig besetzten Konferenzen inklusive Teilnehmendenmanagement konnte ORCA-helloStream passgenau designt werden, sodass die Erfahrungswerte aus der realen für die digitale Welt bestmöglich nutzbar gemacht werden können.

Das alles kann ORCA-helloStream

Je nach Anforderungsprofil der Kund:innen kann ORCA-helloStream individuell angepasst werden: Logos, Schriften, Bilder, Hintergründe und sogar das gesamte Interface können auf die jeweilige Veranstaltung zugeschnitten werden. Die Plattform beinhaltet außerdem ein umfangreiches Register aller Teilnehmenden, jeweils mit anpassbaren Rollen der Benutzung und zuweisbaren Zugangsberechtigungen. Im Vorfeld werden gestaltbare
E-Mail-Einladungen sowie Reminder versendet. Zudem gibt es optional die Möglichkeit einer Follow-Up-Betreuung. Im Rahmen der digitalen Konferenz bietet die Plattform viele verschiedene Möglichkeiten, den Austausch zu gestalten – von der klassischen Keynote über Workshops, Breakouts und Networking bis hin zu Ausstellungen, Live-Votings und der Einbindung von Whiteboards oder Fotogalerien – alles selbstverständlich barrierefrei und DSGVO-konform. Wenn Sie sich für ORCA-helloStream interessieren, finden Sie hier weitere Informationen. Einen Überblick über bereits durchgeführte Konferenzen finden Sie hier. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

16,2 Millionen Bürgerinnen und Bürger engagieren sich hierzulande in ihrer Freizeit für das Gemeinwohl – freiwillig, unentgeltlich und mit viel Herzblut. Auch der Bevölkerungsschutz wäre in Deutschland ohne das Engagement der Ehrenamtlichen undenkbar. Darauf machen ORCA Affairs und ORCA Campaign im Auftrag des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) mithilfe der Kampagne „Egal was du kannst, du kannst helfen“ seit Juni 2021 aufmerksam. Aktueller Höhepunkt der Kampagne: der Tag des Ehrenamts am 5. Dezember 2021. 

Ehrenamt im Bevölkerungsschutz sichtbar machen 

Deutschlandweit an U-, S- und Fernbahnhöfen sowie auf Social Media: Anlässlich des Tages des Ehrenamts wurden vom 3. bis zum 5. Dezember Fotos und Videos von Ehrenamtlichen veröffentlicht, die sie bei ihren vielfältigen Aufgaben zeigen – unter anderem dabei: Johanniter-Unfall-Hilfe, DLRG, Arbeiter-Samariter-Bund oder Deutsches Rotes Kreuz und Technisches Hilfswerk. Die Fotos und Videos haben die Ehrenamtlichen im Rahmen der Aktion „Zeig uns dein Ehrenamt!” selbst aufgenommen und eingeschickt.

Viele und vielfältig: Das Ehrenamt ist für alle da 

Die ORCAs geben dem Ehrenamt im Bevölkerungsschutz ein Gesicht. Die entscheidende Aussage der Kampagne ist, dass jede und jeder mit ihren oder seinen Fähigkeiten helfen kann. In unterschiedlichen Content-Formaten wurde eine große Vielfalt an Tätigkeitsfeldern und Aufgaben präsentiert – beispielsweise im Podcast „Podcast „Freiwillig busy“ der Moderatorin und Aktivistin Luisa L’Audace  oder im Follow Me Around-Format „Und Action“ mit den Influencerinnen Ilka Brühl und Vreni Frost. Dabei hat ORCA Affairs fünf bisher unterrepräsentierte Zielgruppen ins Auge gefasst: Menschen mit Migrations- und Fluchthintergrund, Frauen, Seniorinnen und Senioren, Studierende sowie Menschen mit psychischer oder körperlicher Behinderung. 

Inklusion im Ehrenamt 

Engagement und dessen Diversität sichtbar zu machen ist von entscheidender Bedeutung für die Stärkung des Ehrenamts in Deutschland. Deshalb ist es ein wesentlicher Teil der Kampagne, dass auch ehrenamtliche Helferinnen und Helfer mit Behinderung zu Wort kommen und einen Einblick in ihre Erlebnisse, Erfahrungen oder auch Begegnungen mit Vorurteilen gewähren. Dabei steht Autorin und Beraterin Laura Gehlhaar dem BBK mit Rat und Tat zur Seite, wenn es um die Darstellung und Repräsentation des Themas Ehrenamt und Menschen mit Behinderung geht. 

Alle Formate, Testimonials und weitere Informationen zu der Kampagne und zum Ehrenamt im Bevölkerungsschutz und der Katastrophenhilfe finden Sie auf www.mit-dir-fuer-uns-alle.de.   

Die Ausgangslage: Deutschland soll bis 2031 einen Endlagerstandort für seinen hoch radioaktiven Müll finden. Der zukünftige Standort soll dafür geeignet sein, den radioaktiven Müll eine Million Jahre lang sicher zu verwahren. Der Suche nach dem bestmöglichen Endlager soll dabei vor allen Dingen eins sein: ergebnisoffen, fair, transparent und bürgernah. Aus diesem Grund begleitet das Nationale Begleitgremium (NBG) das Standortauswahlverfahren, wobei ein besonderes Augenmerk auf der Beteiligung der Öffentlichkeit liegt. ORCA Affairs packt tatkräftig mit an.   

18 engagierte Bürgerinnen und Bürger sorgen im Rahmen ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit für das NBG dafür, dass die Bevölkerung in Deutschland dem Prozess des Standortauswahlverfahrens vertrauen kann. Als unabhängige Kontrollinstanz schauen sie genau hin, wenn Studien veröffentlicht werden, stehen im Dialog mit Wissenschaft und Politik und sorgen vor allen Dingen dafür, dass die Öffentlichkeit angemessen beteiligt wird. Dabei spiegelt das Gremium in seiner Zusammensetzung die Vielfalt unserer Gesellschaft wider: interessierte Bürgerinnen und Bürger sind ebenso vertreten wie Studierende oder Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

ORCAs sorgen für Öffentlichkeit

Es ist wahrlich kein Geheimnis, dass ein Steckenpferd von ORCA Affairs die Beteiligung der Öffentlichkeit ist. Umso mehr freut es uns, dass wir uns gleich an zwei Projekten des NBG beteiligen können: Zum einen haben wir die Geschäftsstelle des NBG dabei unterstützt, den Anfang November veröffentlichten 3. Tätigkeitsbericht zu erstellen, in welchem das NBG der interessierten Öffentlichkeit sämtliche Aktivitäten der letzten Jahre sowie seine aktuellen Empfehlungen präsentiert. Zum anderen haben wir den neuen NBG-Twitter-Kanal konzipiert und am 22. November aus der Taufe gehoben. Die ersten Wochen begleiten wir den jungen Kanal auf Schritt und Tritt. Wir sorgen dafür, dass die Öffentlichkeit auch auf diesem Weg Köpfe und Themen kennenlernt, die hinter dem NBG stecken – und tragen das wichtige Thema der Endlagersuche dorthin, wo es hingehört: in die Mitte der Gesellschaft.

Die schrittweise Rückkehr aus der Corona-bedingten Büro-Abstinenz bedeutete für die Berliner ORCAs dieses Jahr einen Aufbruch zu neuen (Büro-)Ufern: Während im Frühjahr noch die Videokonferenzleitungen glühten, wurden die Räumlichkeiten in der Schumannstraße einmal kräftig umgekrempelt. Ein halbes Jahr später zeigt das agenturinterne Feedback, wie sehr wir vom Umbau profitieren.

Doch nicht nur die Mitarbeitenden freuen sich über die neuen Möglichkeiten des Arbeitens: Auch die Medienwelt ist hellhörig geworden. Allen voran das monatlich erscheinende Magazin Business Punk (BP), das in der Rubrik „Briefing: Office-Kultur“ unseren neuen multifunktionalen Meetingraum präsentiert hat. Das weiche, organisch anmutende Design, das an eine Dünenlandschaft erinnert, hat die Redaktion überzeugt. Obwohl wir auch über mehrere Mini-Thinktanks, einen Medien- sowie Ruhebereich verfügen, kam die Redaktion der BP zu dem Schluss: „Wir wären ja eigentlich immer hier: in den Dünen.“ Wir freuen uns, andere mit unserem Umbau zu inspirieren!

Hier geht’s zur Ausgabe der Business Punk vom 7. Oktober 2021.

Und wer neugierig ist, wie der Rest unserer Agentur ausschaut, findet hier weiteres Lesefutter.

Kindergeld, Besoldung, Beihilfe? Darum kümmert sich das BVA Berlin. Vorantreiben der Digitalisierung? Steht ebenfalls auf der Agenda des Amtes. Anlässlich seines 30-jährigen Bestehens gibt der BVA-Standort Berlin mit einem Jubiläumsfilm Einblicke in das Herz der deutschen Verwaltung – und würdigt die Leistung seiner Mitarbeitenden. ORCA Affairs ist durch die heiligen Hallen der Verwaltung geschwommen, um diesen Film zu produzieren.

Vielfältige Aufgaben und eine wechselvolle Geschichte: Kurz nach der Wiedervereinigung half auch das BVA dabei, dass zusammenwächst, was zusammengehört. 1991 wurde der Berliner Standort des BVA gegründet – er war und ist aufgrund seiner Ministeriumsnähe unerlässlich. „Es sind zwei verschiedene Verwaltungssysteme aufeinandergeprallt“, erinnert sich Giso Schütz an die bewegten Zeiten Anfang der 90er Jahre, er war damals Abteilungspräsident des BVA. Doch nicht nur die Verwaltung ist in diesen Zeiten zusammengewachsen, um das Rückgrat des wiedervereinigten Deutschlands zu bilden. Auch die Mitarbeitenden des BVA aus Ost und West lernten einander kennen. Sie sorgten mit ihrer täglichen Arbeit, dem Austausch und ihren Ideen aus unterschiedlichen Behördenkulturen und -traditionen dafür, dass das große Ganze – der Staat – nach der Wiedervereinigung funktionierte.

Wandel als Konstante

Die damalige Vielfalt der Perspektiven zeichnet das BVA Berlin auch heute noch aus. „Wir sind ein Schmelztiegel der Verwaltungskultur“, formuliert es Dr. Thomas Dress, Abteilungsleiter beim BVA. Und der Präsident des BVA, Christoph Verenkotte, macht deutlich: Verwaltung ist das Gegenteil von Stillstand. „Die Veränderung der neuen Verwaltungswelten ist enorm.“ Das BVA Berlin gestaltet als zentrale Dienstleistungsbehörde des Bundes den Wandel der Digitalisierung aktiv mit. Immer auf dem Weg in die Zukunft ist das BVA Berlin auch dank seines Ausbildungszentrums. Ulrike Schulze ist Anwärterin für die Laufbahn des mittleren nicht-technischen Verwaltungsdienstes und befindet: „Das BVA ist das Abwechslungsreichste, was man haben kann. Hier gibt es die meisten Aufgaben.“ Haushaltsrecht, Arbeitsrecht, Beamtenrecht, Vergaberecht oder Tarifvertrag: Wer hier lernt, lernt ein breites Portfolio kennen – und sorgt für einen funktionierenden Staat.

Zum Film geht’s hier entlang!

Auf der Shortlist des PR Report Awards fehlen die ORCAs auch in diesem Jahr nicht! Gemeinsam mit unserem Kunden, der Gewerkschaft der Polizei (GdP), sind ORCA Campaign und ORCA Affairs für die GdPixel Demo zum 1. Mai 2021 nominiert.

Für die GdP gab es gleich zwei gute Gründe, am 1. Mai nicht auf die Straße zu gehen: zum einen die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Und zum anderen die wichtige Aufgabe, die Demonstrationen der anderen Beschäftigten zu ermöglichen. Am Tag der Arbeit sind viele Beschäftigte der Polizei im Dienst.

Der GdP und vielen Unterstützerinnen und Unterstützern war es wichtig, trotzdem ein Zeichen für ihre Belange zu setzen: Die Idee der GdPixel-Demo war geboren – ein virtueller Demonstrationszug aus Pixel-Demonstrierenden, die für vielfältige Werte wie Gerechtigkeit, Toleranz oder Anerkennung protestieren.

Die GdPixel-Demo schloss sich an die Wertschätzungskampagne der GdP unter dem Motto 100% Einsatz verdienen 100% Einsatz an und ist über die Kampagnenhomepage zu erreichen.

Auf der Shortlist des PR Report Awards 2021 ist die GdPixel-Demo in der Kategorie Corporate Media – digital gelistet. Hier gehen die ORCAs gewissermaßen als Titelverteidiger ins Rennen: Im vergangenen Jahr konnte die ORCA Gruppe den Award gemeinsam mit der Bundespolizei für den Podcast FUNKDISZIPLIN der Bundespolizei Nachwuchswerbung gewinnen.

Flossen drücken bis zum 4. November erwünscht – dann wissen wir, ob die ORCAs zwei Jahre in Folge die Aussicht des Siegertreppchens genießen dürfen!

Doch damit nicht genug: ORCA Affairs bekommt tatkräftige Unterstützung in der Geschäftsführung. Tanja Schüle, Geschäftsführerin von SEC Newgate Deutschland, führt ORCA Affairs nun gemeinsam mit Michael T. Schröder.

Am 1. April war es soweit: SEC Newgate ist mit 15 Prozent sowie weiteren zukünftigen Optionen bei der Agentur ORCA Affairs eingestiegen. Damit ergänzt eine der führenden internationalen Agenturgruppen ihre Vertretung in Deutschland – und ORCA Affairs macht einen großen Schritt in Richtung ertragreiche Zukunft. Gründer und geschäftsführender Gesellschafter Michael T. Schröder berichtet: „Mich hat die Agenturkultur und die partnerschaftliche Zusammenarbeit der Agenturgruppe SEC Newgate in den zwei Jahren unserer vorbereitenden Gespräche überzeugt. Mit Tanja Schüle habe ich zudem eine Partnerin in der Geschäftsführung gewonnen, mit der ich die Weiterentwicklung der Agentur als erfolgreich und zukunftsorientiert gesichert sehe. Beides passt zusammen.“

Ein neuer ORCA schwimmt mit an der Spitze

Tanja Schüle bringt vielfältige Erfahrungen aus dem Bereich Public Affairs in Agenturen und Unternehmen mit in den Pool der ORCAs – sie war unter anderem Leiterin Public Affairs bei Coca-Cola Deutschland und Leiterin des Hauptstadtbüros der REWE Group und bleibt nach wie vor Geschäftsführerin von SEC Newgate Deutschland, vormals KOHL PR & Partner. Schüle erläutert die neue Aufstellung: „ORCA Affairs und SEC Newgate Deutschland sind nun Schwesteragenturen. Gemeinsam kümmern wir uns um internationale Kunden. In Summe verbinden wir unsere langjährige lokale Expertise in der deutschen Medien- und Politiklandschaft mit dem Know-how der internationalen SEC Newgate Gruppe: eine runde Sache.“ Schüles Schwerpunkt bei Orca Affairs wird auf der Agenturentwicklung und dem Neukundengeschäft liegen, während Schröder für den Bereich der institutionellen Kommunikation verantwortlich bleibt.

SEC Newgate schnellstwachsende Agenturgruppe der Welt

Wer genau ist der neue internationale Partner an der Seite von ORCA Affairs? 37 Büros in 16 Ländern auf 5 Kontinenten sowie über 600 Mitarbeitende weltweit:  Die SEC Newgate Group gehört laut PRovoke Ranking 2020 zu den 30 führenden internationalen Agenturgruppen. In den letzten drei Jahren ist eine weitere Spitzenpositionierung dazugekommen: die der am schnellsten wachsenden Agenturgruppe der Welt. Somit passt SEC Newgate hervorragend zum Erfolgskurs von ORCA Affairs. Dementsprechend optimistisch blicken Schüle und Schröder in die gemeinsame Zukunft: „Die Tinte ist trocken und wir sind verpartnert: Die gemeinsame Reise beginnt! Gemeinsam mit unseren Mitarbeitenden freuen wir uns auf die zukünftigen Herausforderungen.“

Weitere Informationen über SEC Newgate unter www.secnewgate.com und www.secnewgate.de

Baustellen muten nicht selten wie eine Schachtel Pralinen an – man weiß nie, was man bekommt. Berlinerinnen und Berliner kommen an dieser Erkenntnis erst recht nicht vorbei. Umso erfreulicher ist es, dass ORCA Affairs in puncto Umbau jetzt mit positiven Neuigkeiten aufwarten kann: Der zu Beginn des Jahres angestoßene Umbau der Räumlichkeiten in der Schumannstraße 5 ist erfolgreich beendet. Die Agentur erstrahlt im neuen Glanz und bietet mit writer’s room, talker’s room sowie personalisierten work stations eine komplett neue Arbeitswelt, ganz im Sinne von New Work und inspiriert von den Möglichkeiten der Digitalisierung.

„Wir freuen uns, passend zum Frühlingsbeginn neu durchstarten zu können! Sobald es die Pandemielage erlaubt, können unsere Mitarbeitenden von den zahlreichen Neuerungen profitieren“, freut sich Geschäftsführer Michael T. Schröder auf die Jungfernfahrt der neuen Strukturen. Tanja Schüle, zweite Geschäftsführerin von ORCA Affairs, ergänzt: „Nach dieser langen Zeit im Home Office spürt man förmlich die Sehnsucht, sich wieder von Angesicht zu Angesicht begegnen zu können – dafür haben wir jetzt ein innovatives und flexibles Arbeitsumfeld geschaffen. Wir sind wirklich begeistert zu sehen, dass wir mit der neuen Agenturgestaltung die Ideen, Wünsche und Anforderungen unserer Mitarbeitenden umsetzen konnten. Und wir freuen uns sehr darauf, baldmöglichst auch unsere Kundinnen und Kunden an der geglückten Metamorphose teilhaben zu lassen.“

Für Neugierige gibt es hier erste Einblicke in die neue Arbeitswelt der ORCAS:

Die WORLD COMMUNICATION FORUM ASSOCIATION ist der führende globale Think-Tank für neue Ideen und Ansätze in der dynamischen Welt der Kommunikation – und ORCA Affairs ist mittendrin.

Thomas Mann hat dem schweizerischen Kurort Davos in seinem Roman „Der Zauberberg“ zur Unsterblichkeit verholfen. Doch während in diesem die Zeit stillzustehen scheint, sieht die Realität in der heutigen Kommunikationswelt gänzlich anders aus. Die Bereiche Public Relations, Social Media, Marketing und Branding sind im 21. Jahrhundert einem rasanten Wandel unterworfen. Die 2010 gegründete WCFA hat es sich deshalb zum Ziel gesetzt, aktiv und weltweit vernetzt zur Entwicklung der modernen öffentlichen Kommunikation beizutragen.

Mit ihrem Beitritt zur WCFA sind die ORCAs jetzt auf einer der erfolgreichsten modernen Plattformen für globales Networking im Bereich Kommunikation vertreten. Michael T. Schröder, Geschäftsführender Hauptgesellschafter von ORCA Affairs, findet: „Die WCFA bietet ein einmaliges freigeistiges Umfeld, in dem wir und unsere Kunden von den Ideen internationaler Expertinnen und Experten im Bereich Kommunikation profitieren können. Insbesondere bin ich aber meinem ehemaligen Kollegen Maxim Behar als Gründer des WCFA für seine Initiative dankbar.“ Dabei ist der Gewinn an Wissen beidseitig, wie Schröder betont, schließlich gehören die ORCAs in Deutschland zu den Top 15 der größten PR-Agenturen Deutschlands. „Damit sehen wir uns auch in der Verantwortung, unsere Expertise international weiterzugeben. Formate wie das jährliche Weltforum ‚Communication on Top‘ in Davos bieten dazu eine ausgezeichnete Gelegenheit.“

Aufgrund der Corona-Pandemie wurde in diesem Jahr der Davos Online Communications Summit umgesetzt – mit über 400 Expertinnen und Experten aus allen Teilen der Welt. Der Titel der Veranstaltung lautete „Leadership During Turbulent Times”. Auch Michael T. Schröder war in einer der Paneldiskussionen vertreten und tauschte sich zum Thema „Merge Between PR, Advertising & Digital – does it create a new business?” aus. Interessierte können die Veranstaltung hier nachschauen.

Ärmel hockrempeln hat derzeit Konjunktur, auch in den Räumen von Orca Affairs in der Schumannstraße. Der derzeitige Lockdown wird genutzt, um zahlreiche Umbaumaßnahmen in die Realität umzusetzen und den Mitarbeitenden für die Zeit nach der Öffnung eine komplett neue und bedarfsgerechte Arbeitswelt zur Verfügung zu stellen. Alle Maßnahmen basieren auf einer Umfrage unter den Mitarbeitenden, die sich im Planungsprozess ganz konkret einbringen konnten. Writer’s room, talker’s room und personalisierte work stations samt neuer, eigens angefertigter Schreibtische sind nur einige der zahlreichen Neuerungen, die gemeinsam mit dem Architekten Niklas Martin entwickelt wurden. Aber die Änderungen manifestieren sich nicht nur in Objekten, sondern auch in neuen Ideen sowie Perspektiven auf das Arbeitsleben und seine herkömmlichen Strukturen.

„In dieser Hinsicht kann Corona sicherlich als ‚Brandbeschleuniger‘ betrachtet werden“, so Michael T. Schröder, Geschäftsführer von Orca Affairs. „Wir haben mit der Verlängerung des Rahmenvertrages ein äußerst erfolgreiches Jahr hinter uns – und das trotz etlicher Umstellungen, die wir im Rahmen der Corona-Pandemie angehen mussten.“ Orca Affairs hat die Empfehlungen der Regierung von Anfang an ernst genommen und seine Mitarbeitenden zu beinahe 100 % ins Homeoffice geschickt. „Und da haben wir gesehen: Es funktioniert. Aber es hat natürlich auch Nachteile. Kreativer Smalltalk, gemeinsame Aktivitäten, Kundenmeetings und einfach mal die Atmosphäre im Team spüren: All das können digitale Prozesse nicht ersetzen.“

Wie lautet also das Fazit? „Wir wollen keine ‚Vor-und-nach-Corona-Schere‘ im Kopf“, erklärt Schröder, „sondern die im Lockdown gemachten Erfahrungen konstruktiv nutzen, um in Zukunft noch effizienter für unsere Kunden da zu sein. Dazu gehört für mich auch, die Chancen der Digitalisierung wahrzunehmen.“ Entscheidend ist dabei die Nutzung einer App, über die alle Mitarbeitenden zukünftig ihre Anwesenheitszeiten in der Agentur bis zu zwei Wochen im Voraus flexibel buchen können. „Wer einen Tag konzentrierter Ruhe braucht, bleibt im Home Office, wer ein Kundenmeeting hat oder mit Kolleginnen und Kollegen brainstormen möchte, kommt in die Agentur. Ich setze da auf die Fähigkeiten meiner Mitarbeitenden“, führt Schröder weiter aus.

Letzten Endes sind und bleiben die Orcas natürlich gesellige Tiere und nicht zuletzt die ausgezeichnete Verpflegung in der Agentur wird dafür sorgen, dass die Räume in der Schumannstraße nach dem Lockdown zu ihrer kreativ-geselligen Betriebsamkeit zurückfinden werden.

Der Bundespolizei-Podcast „FUNKDISZIPLIN“ der ORCA Gruppe hat die Jury überzeugt und den ORCAS einen ersten Platz in der Kategorie „Corporate Media-digital“ beschert.

Die PR Report Awards zeichnen außergewöhnliche Kommunikationskampagnen aus. Dazu zählt jetzt offiziell auch der Podcast der Bundespolizei – der erste Podcast einer deutschen Polizeibehörde.  Als Teil der Nachwuchskräftekampagne „Mit Sicherheit vielfältig“ von ORCA konzipiert und produziert, erreicht das im Juni 2019 gestartete Format inzwischen rund 20.000 monatliche Zuhörerinnen und Zuhörer. In bisher 37 veröffentlichten Episoden tauschen fünf Bundespolizisten Funkgerät gegen Mikrofon und geben den Zuhörerinnen und Zuhörern einen persönlichen Einblick in ihren Berufsalltag, Tipps für den Einstieg bei der Bundespolizei und teilen ihre im Dienst gesammelten Erfahrungen.

Bundespolizei und ORCA beschreiten neue Wege

Highlights bei „FUNKDISZIPLIN“ waren beispielsweise der Besuch eines Mitglieds der GSG9, eines Hundeführers sowie der Besuch von Dr. Dieter Romann, Präsident des Bundespolizeipräsidiums in Potsdam. Damit ist die Bundespolizei gemeinsam mit den ORCAS neue Wege in der Kommunikation mit der Zielgruppe potenzieller Nachwuchskräfte gegangen. Dieses Vorgehen hat auch die Jury des PR Report Awards beeindruckt. Der Preis würdigt dabei insbesondere die „ungeschminkte und authentische Art und die Wirkung“ des alle zwei Wochen erscheinenden Podcasts.

Jede Woche ein Preis

Der prestigeträchtige PR Report Award ist gleich der zweite Preis innerhalb von zwei Wochen, den ORCA dieser Tage verbuchen kann. Michael Schröder, Geschäftsführer von ORCA Affairs, kommentiert den Gewinn: „Letzte Woche haben wir den Deutschen Preis für Online-Kommunikation gewonnen und diese Woche lassen wir mit dem Gewinn des PR Report Awards ausklingen. Zwei große Auszeichnungen innerhalb weniger Tage: Das Team ist natürlich hellauf begeistert! Eine schöne Auszeichnung und eine große Motivation für die Zukunft.“

Der Podcast „FUNKDISZIPLIN“ ist auf den gängigen Audio-Plattformen Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts oder Deezer sowie auf dem YouTube-Kanal und der Karrierewebseite der Bundespolizei komm-zur-bundespolizei.de nachzuhören.