Auch in diesem Jahr haben wir die Deutsche Nationalbibliothek bei ihrem Jahresbericht unterstützt – und konnten dabei wieder viel lernen! Wer sich die Arbeit von Deutschlands größter Archivbibliothek genauer anschaut, stößt immer wieder auf Projekte, die weit über das hinausgehen, was man auf den ersten Blick von einer Bibliothek erwartet.
Wusstet ihr zum Beispiel, dass die Deutsche Nationalbibliothek viele tolle Vermittlungsformate umsetzt? Von einem Jazz-Festival zum 35. Jahrestag der friedlichen Revolution über einen Podcast und digitale Schnitzeljagden bis hin zu einer Crowdsourcing-Initiative war auch 2024 wieder viel los in der Deutschen Nationalbibliothek. Ein ganz besonderes Format ist auch die Ausstellung „Frag nach!“, in der Besuchende einen Zeitzeugen und eine Zeitzeugin digital zu ihren Erfahrungen im Exil während des Nationalsozialismus interviewen können.
Die Deutsche Nationalbibliothek macht aber noch viel mehr. 2024 ist ihr ein großer Meilenstein gelungen: Sie hat die technischen Voraussetzungen geschaffen und sammelt jetzt auch digital Musik. Ihr Bestand von insgesamt über 53 Millionen Medien ist besonders für Forschende relevant – etwa in den Digital Humanities. Warum sie ein zentraler Ankerpunkt unseres kulturellen Gedächtnisses ist?
Das und noch viel mehr zeigt der aktuelle Jahresbericht:
jahresbericht.dnb.de
